The vast majority of the war dead are German soldiers who had to fulfill their mandatory military service. But also members of the SS and war criminals, Dutch collaborators, foreign volunteers who served with the Wehrmacht as well as a number of civilians, including women and children, were buried in Ysselsteyn.&nbsp;How difficult is it for people to find reconciliation with an enemy? How many generations do you think it takes? One man, Lodewijk Johannes Timmermans, worked here at the cemetery in Ysselsteyn for 28 years despite the wounds he incurred from a German mine in 1945, and became a symbol of unremitting reconciliation between the Netherlands and Germany.Shortly after the WWII, the Americans called for one central location for the burial and reburial of German soldiers. The Dutch government assigned a plot of land in Ysselsteyn, in the province of Limburg. Grave by grave, this plot grew into a striking cemetery where more than 31,500 German soldiers killed during World War II have been given their final resting place. The soldiers were brought here from all over the Netherlands, from Ameland to Maastricht, often without any form of identification. The chaos had left German soldiers looking after their fallen brothers, with little time to identify them or give them an honourable burial. The survivors had other things to worry about, including keeping themselves alive; partly why there are so many grave markers in Ysselsteyn reading ‘Ein unbekannter Soldaat’ (An Unknown Soldier).From 1948 to 1976 when he retired, Captain Lodewijk Johannes Timmermans dedicated his life to identifying these unknown soldiers and giving them an honourable burial. He traced their closest relatives and informed them of his findings and also gave tours of the cemetery. In his work towards reconciliation between the Netherlands and Germany he was unrelenting, all whilst having been blinded for many months by a German landmine.Yet Captain Timmermans did not harbour any feelings of vengeance towards his former enemy. He came from an altruistic family where everyone respected the value of human dignity. Moreover, it had been a German soldier who had looked after for months whilst he was unable to see.'Whether right or wrong, we are all human', Retired Captain Lodewijk Johannes Timmermans&nbsp;Visitor CenterThe visitor center, completed in 2021, is the central entry point for all visitors to the war cemetery. Besides practical information regarding the visit to the cemetery itself, people can also come here with all kinds of questions regarding the war dead lying here.The new multimedia exhibition tells the history of the cemetery and offers the opportunity to discover for yourself the stories behind the crosses. Using various data visualizations, the visitor gets an impressive view of the peculiarities of this cemetery and thus a unique insight into the German side of the Second World War in the Netherlands. In addition, the extensive database can be searched for fallen soldiers and their life stories using various filters. Many consultable photographs, documents and other personal items are linked to these life stories.Rooms are also available in the visitor center for meetings, lectures and presentations that usually take place here as part of our educational projects. The exhibit is free to visit 7 days a week from 9 a.m. to 5 p.m.<div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/wp_8g_K9szw" start="0"></iframe></div>

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German war cemetry in Ysselsteyn.

Vector of Memory

Vector of Memory at the entrance of the information center

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German War Cemetery 

Die meisten Kriegstoten sind deutsche Soldaten, die ihren Wehrdienst leisteten. Aber auch SS-Angehörige und Kriegsverbrecher, niederländische Kollaborateure, ausländische Freiwillige der Wehrmacht sowie Zivilisten, darunter auch Frauen und Kinder, wurden in Ysselsteyn bestattet.&nbsp;Wie schwierig ist es eigentlich, sich mit dem Feind zu versöhnen? Wie viele Generationen braucht man dafür? Hier auf dem Friedhof Ysselsteyn arbeitete Lodewijk Johannes Timmermans 28 Jahre lang unaufhörlich an der Versöhnung zwischen den Niederlanden und Deutschland. Und das, obwohl er selbst von einer deutschen Mine schwer verwundet worden war.Auf Bitte der Amerikaner wird kurz nach dem Zweiten Weltkrieg damit begonnen, deutsche Soldaten an einem zentralen Ort in den Niederlanden zu begraben oder dorthin umzubetten. Die niederländische Regierung weist dafür ein Grundstück in Ysselsteyn (Provinz Limburg) an. Auf diesem Gelände wächst allmählich ein riesiger, beeindruckender Friedhof, auf dem letztlich rund 31.500 deutsche Gefallene aus dem Zweiten Weltkrieg ihre letzte Ruhestätte finden. Sie werden aus verschiedensten Orten von Ameland bis Maastricht hierhergebracht – oftmals ohne jegliche Identifizierung. Denn in der Hektik des Krieges hatten die deutschen Soldaten, die sich um diese Gefallenen kümmern sollten, häufig keine Zeit, ihre Kameraden zu identifizieren oder ihnen ein Begräbnis „mit militärischen Ehren“ zu bieten. Sie hatten ganz andere Sorgen und mussten meist zusehen, dass sie ihr eigenes Leben retteten. Das erklärt ansatzweise die große Zahl der Grabkreuze, auf denen man liest „Ein unbekannter Soldat“.Hauptmann a.D. Lodewijk Johannes Timmermans setzte sich von 1948 bis zu seiner Pensionierung 1976 dafür ein, diese unbekannten Soldaten zu identifizieren, ihnen ein würdiges Grab zu schaffen, ihre nächsten Verwandten ausfindig zu machen und zu informieren. Darüber hinaus bot er Führungen an und engagierte sich unermüdlich für die Versöhnung zwischen den Niederlanden und Deutschland.Und obwohl er selbst Opfer einer deutschen Mine geworden war, wodurch er monatelang erblindet war, hegte er keinerlei Rachegefühle gegen den Feind. Er kam aus einer sozial engagierten Familie, in der die menschliche Würde als hohes Gut galt. Zudem hatte ein deutscher Soldat ihn monatelang gepflegt, als er noch nicht wieder sehen konnte.'Gut oder schlecht, wir sind vor allem Menschen', Hauptmann a.D. Lodewijk Johannes Timmermans&nbsp;Besucherzentrum&nbsp;Das 2021 eröffnete Besucherzentrum ist die zentrale Anlaufstelle für alle Besucher der Kriegsgräberstätte. Hier finden Sie nicht nur praktische Informationen zum Besuch des Friedhofs selbst, sondern sind hier auch an der richtigen Stelle, wenn Sie Fragen zu den hier liegenden Kriegstoten haben. Die neue Multimedia-Ausstellung erzählt die Geschichte der Kriegsgräberstätte und bietet den Besuchern auch die Möglichkeit, die Geschichten hinter den Kreuzen selbst zu entdecken. Anhand verschiedener Datenvisualisierungen erhält der Besucher einen eindrucksvollen Einblick in die Besonderheiten dieses Friedhofs und damit einen einzigartigen Blick auf die deutsche Seite des Zweiten Weltkriegs in den Niederlanden. Darüber hinaus kann die umfangreiche Datenbank mit verschiedenen Filtern durchsucht werden, um die Verstorbenen und ihre Lebensgeschichten zu entdecken. Viele zugängliche Fotos, Dokumente und andere persönliche Gegenstände sind mit diesen Lebensgeschichten verbunden.Im Besucherzentrum stehen auch Räume für Tagungen, Vorträge und Präsentationen zur Verfügung, die meist im Rahmen unserer Bildungsprojekte benutzt werden. Die Ausstellung kann 7 Tage die Woche von 9:00 bis 17:00 Uhr kostenlos besucht werden.﻿Aufrecht GehenAufrecht gehen ist eine deutsche Theater-Audiotour, die per App zu hören ist. Diese Audio unterstützte Begehung der Kriegsgräberstätte hat in den Niederlanden und in Belgien die Hörer tief beeindruckt. Aufrecht gehen mit der kostenlosen App ist für Ihre Ohren gedacht, wobei jeder Gehör findet. Welche Grenzen bestimmen, ob du ein Held, Täter oder Opfer bist? Wer bestimmt das? Aufrecht gehen erzählt Erzählungen, die bisher kein Gehör gefunden haben und die alle denkbaren Grenzen beim Nachdenken und Sprechen über Freiheit und Frieden überwinden. Gerade hier – gerade jetzt. Sind Sie bereit Ihren Horizont zu erweitern? Wenn Sie sich die Geschichte anhören möchten, klicken Sie bitte <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://aufrechtgehen.eu/deutsch/">hier</a> und laden Sie die App herunter.&nbsp;<iframe src="https://www.youtube.com/embed/wp_8g_K9szw?showinfo=0" frameborder="0" class="ql-video"></iframe> De overgrote meerderheid van de oorlogsdoden zijn Duitse soldaten die tijdens de oorlog hun dienstplicht vervulden. Maar ook SS-leden en oorlogsmisdadigers, Nederlandse collaborateurs, vrijwilligers van de Wehrmacht uit andere landen en burgers, waaronder vrouwen en kinderen, werden in Ysselsteyn begraven&nbsp;Hoe moeilijk is het niet om je te verzoenen met de vijand? Hoeveel generaties zijn daar wel niet voor nodig? Hier op deze begraafplaats in Ysselsteyn werkte 28 jaar lang Lodewijk Johannes Timmermans onophoudelijk aan de verzoening tussen Nederland en Duitsland. En dat terwijl hij zelf zwaar gewond raakte door een Duitse mijn.Op verzoek van de Amerikanen wordt kort na de Tweede Wereldoorlog begonnen met het op één centrale plaats in Nederland begraven en herbegraven van Duitse soldaten. De Nederlandse regering wijst daarvoor een grondstuk aan in Ysselsteyn, Limburg. Op dit terrein groeit beetje bij beetje een enorme en indrukwekkende begraafplaats waar ruim 31.500 Duitse gevallenen uit de Tweede Wereldoorlog uiteindelijk hun laatste rustplaats vinden. Zij worden aangevoerd vanuit Ameland tot Maastricht. Vaak zonder enige identificatie. Want in de hectiek van de oorlog hadden de Duitse soldaten die voor deze gevallenen moesten zorgen vaak niet de tijd om hun broeders te identificeren of een begrafenis ‘ met militaire eer’ te bieden. Zij hadden zelf wel andere zorgen en moesten vaak hun eigen hachje zien te redden. Dat verklaart voor een deel het grote aantal grafkruizen hier met de tekst ‘Ein unbekannter Soldat’.Kapitein b.d. Lodewijk Johannes Timmermans heeft zich vanaf 1948 tot aan zijn pensionering in 1976 ingezet om deze onbekende soldaten te identificeren, een waardig graf te bieden en hun naaste verwanten op te sporen en in te lichten. Daarnaast verzorgde hij rondleidingen en zette zich onvermoeibaar in voor verzoening tussen Nederland en Duitsland.En hoewel hij zelf slachtoffer was van een Duitse mijn die hem maandenlang blind maakte, had hij geen wraakgevoelens jegens de vijand. Hij kwam uit een sociaal gezin waarin menselijke waardigheid een groot goed was. Bovendien had een Duitse soldaat hem maandenlang verzorgd terwijl hij nog helemaal niets kon zien.'Goed of fout, we zijn vooral mensen', Kapitein b.d. Lodewijk Johannes Timmermans&nbsp; BezoekerscentrumHet in 2021 opgeleverde bezoekerscentrum vormt het centrale aanlooppunt voor alle bezoekers van de oorlogsbegraafplaats. Naast praktische informatie betreffende het bezoek aan de begraafplaats zelf, kan men hier ook terecht met allerhande vragen omtrent de oorlogsdoden die hier liggen.De nieuwe multimediale tentoonstelling vertelt de geschiedenis van de begraafplaats en biedt tevens de mogelijkheid om zélf de verhalen achter de kruizen te ontdekken. Aan de hand van verschillende datavisualisaties krijgt de bezoeker een indrukwekkende kijk op de bijzonderheden van deze begraafplaats en daarmee een unieke inkijk in de Duitse kant van de Tweede Wereldoorlog in Nederland. Daarnaast kan er in onze uitgebreide database aan de hand van verschillende filters gezocht worden naar gesneuvelden en hun levensverhalen. Vele raadpleegbare foto’s, documenten en andere persoonlijke items zijn aan deze levensverhalen gekoppeld.Ook zijn er in het bezoekerscentrum ruimtes beschikbaar voor vergaderingen, lezingen en presentaties die meestal in het kader van onze educatieve projecten hier plaatsvinden. De expositie is 7 dagen per week gratis te bezoeken van 9.00 tot 17.00 uur.Aufrecht GehenAufrecht gehen is een theatrale audiotour op de enige Duitse militaire begraafplaats van Nederland, langs 32.000 betonnen kruisen over 17 hectare grond. Na succesvolle luistervoorstellingen presenteert Aufrecht gehen nu een gratis app. Aufrecht gehen is er voor je oren, waarin iedereen een stem krijgt. Welke grens bepaalt of je held, dader of slachtoffer bent? Aufrecht gehen vertelt de waargebeurde verhalen waar je nog nooit oren naar had en zoekt alle denkbare grenzen op in het nadenken en spreken over vrijheid en vrede. Juist hier. Juist nú, tijdens het Jaar van Verzet. Want verzet houdt niet op bij een landsgrens, ook niet als het oorlog is. Voel jij je veilig genoeg om over de grens van je land, je huis, je huid te reiken? Klik&nbsp;<a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://aufrechtgehen.eu/geluidsvoorstelling/">hier</a>&nbsp;om de app te downloaden of geluidsfragmenten te beluisteren.&nbsp;<div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/UCsn4f2DKs8" start="0"></iframe></div> <div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/wp_8g_K9szw" start="0"></iframe></div>

 Deutsche Kriegsgräberstätte  Duitse Oorlogsbegraafplaats

The capitulation of the German armies in the Netherlands, North-West Germany and Denmark was signed on 4 May 1945 on the Lüneburger Heide in Germany. From 5 May onwards, they had to follow the orders of the Allies.The Allied orders were presented by the Canadian General Foulkes on 5 May 1945 in Hotel De Wereld to General Blaskowitz, commander of the German army in the Netherlands. Blaskowitz requested a day's postponement to gather the necessary information on the German troop strength, arms depots and ammunition stocks, among other things. The Orders to German Commanders on Surrender were therefore signed on 6 May, although the document bears the date 5 May 1945.<iframe src="https://www.youtube.com/embed/7O4zNNbKSlg?showinfo=0" frameborder="0" class="ql-video"></iframe> <div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/F-noRjddJ1U" start="0"></iframe></div>&nbsp;

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Vector Wageningen

Wageningen, City of Liberation

Die Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande unterzeichnete am 4. Mai 1945 in der Lüneburger Heide ihre Kapitulationserklärung. Ab dem 5. Mai mussten diese Truppen den Befehlen der Alliierten Folge leisten.An diesem Tag überreichte der kanadische General Foulkes im Hotel De Wereld die Befehle der Alliierten an General Blaskowitz, den Befehlshaber der Wehrmacht in den Niederlanden. Blaskowitz bat um einen Aufschub von einem Tag, um die notwendigen Informationen zu sammeln, unter anderem über die deutschen Truppenstärken, Waffendepots und Munitionsbestände. Dadurch wurden die Orders to the German Commanders on Surrender erst am 6. Mai unterzeichnet, obwohl das Dokument das Datum vom 5. Mai 1945 trägt.<iframe src="https://www.youtube.com/embed/7O4zNNbKSlg?showinfo=0" frameborder="0" class="ql-video"></iframe> <div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/F-noRjddJ1U" start="0"></iframe></div> Op 4 mei 1945 werd op de Lüneburger Heide in Duitsland de capitulatie getekend van de Duitse legers in Nederland, Noordwest-Duitsland en Denemarken. Zij moesten vanaf 5 mei de bevelen opvolgen van de geallieerden.Op 5 mei 1945 werden de geallieerde bevelen door de Canadese generaal Foulkes in Hotel De Wereld voorgelegd aan generaal Blaskowitz, bevelhebber van het Duitse leger in Nederland. Blaskowitz vroeg een dag uitstel om de nodige informatie over o.a. de Duitse troepensterkte, wapendepots en munitievoorraden te verzamelen. Daardoor zijn de Orders to German Commanders on Surrender op 6 mei getekend, hoewel het document de datum 5 mei 1945 draagt.<iframe src="https://www.youtube.com/embed/7O4zNNbKSlg?showinfo=0" frameborder="0" class="ql-video"></iframe> <div data-youtube-video=""><iframe class="video" width="640" height="480" allowfullscreen="false" src="https://www.youtube.com/embed/F-noRjddJ1U" start="0"></iframe></div>

 Wageningen, Stadt der Befreiung Wageningen, Stad der Bevrijding

The Battle of Arnhem, 17-26 September 1944, was the last episode of Operation Market Garden. This bold attempt to achieve a swift breakthrough to heartland Germany beyond the Rhine, came to a halt in Arnhem. Bad luck seemed to guide the operation. There were no usable dropping areas closer to the bridge. Seasoned SS Panzer (armored) units happened to be in the Arnhem region to rest and reorganize, so the lightly armed paratroops met with unexpected and heavy resistance. The German tanks blocked the access roads to Arnhem, so no supplies and reinforcements could reach the small British combat group under the command of Lieutenant-Colonel John Frost near the bridge in downtown Arnhem.The failure of the operation was also due to bad weather conditions in England. It was very foggy. The resupply aircrafts could not leave as scheduled and arrived in Holland much later than planned. By that time most of the selected drop zones had been reconquered by the stronger German forces. To add to the confusion radio communication between the Allied forces failed. And of course the worst problem: the land forces – Operation Garden – did not arrive in time to relief their airborne comrades. After the Battle of Arnhem, on 26 September, 95.000 citizens of Arnhem and surrounding towns were forced to leave their homes as the Germans wanted to turn the North bank of the Rhine into a heavily fortified line.&nbsp;Arnhem became a ghost town.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/55lfsvMVyb0?showinfo=0"></iframe>

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Information center Airborne at the Bridge

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Bridge to Liberation

John Frost Bridge 

Die Schlacht von Arnheim zwischen dem 17. und 26. September 1944 war die letzte Episode von Operation Market Garden. Der tollkühne Versuch eines raschen Durchbruchs über den Rhein ins Innere Deutschlands blieb in Arnheim stecken. Die militärische Operation schien unter einem schlechten Stern zu stehen. In unmittelbarer Nähe der Brücke gab es keine passenden Absetzzonen. Außerdem waren im Gebiet Arnheim gerade kampferprobte SS-Panzereinheiten, um sich dort zu erholen und umzugruppieren, so dass die nur leicht bewaffneten Fallschirmjäger auf unerwartet heftigen Widerstand trafen. Die deutschen Panzer blockierten die Zufahrtstraßen nach Arnheim, so dass weder Nachschub noch Verstärkungen zu der nahe der Brücke in der Altstadt von Arnheim stehenden kleinen britischen Kampfeinheit unter dem Befehl von Oberstleutnant John Frost durchdringen konnte.Außerdem trugen schlechte Witterungsverhältnisse in England, wo die Versorgungsflugzeuge aufgrund des Nebels nicht wie geplant abheben konnten und dadurch viel später als vorgesehen in Holland ankamen, zum Scheitern der Operation bei. Inzwischen waren die meisten für den Abwurf von Nachschub vorgesehenen Bereiche von den stärkeren deutschen Einheiten zurückerobert worden. Zu allem Überfluss brach auch noch die Funkverbindung zwischen den alliierten Einheiten zusammen. Das größte Problem aber ergab sich aus der Tatsache, dass die unter dem Codenamen Operation Garden agierenden Bodentruppen nicht rechtzeitig zu den Luftlandeeinheiten durchkamen. Nach Ende der Schlacht von Arnheim am 26. September wurden 95.000 Einwohner Arnheims und der umgebenden Städte gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, weil die Deutschen das Nordufer des Rheins zu einer stark befestigten Verteidigungslinie ausbauen wollten. Arnheim wurde zur Geisterstadt.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/55lfsvMVyb0?showinfo=0"></iframe> De Duitse tanks blokkeerden alle toegangswegen naar Arnhem waardoor voorraden en versterkingen de kleine Britse gevechtsgroep onder leiding van luitenant-kolonel John Frost niet konden bereiken. Zij bevonden zich inmiddels vlakbij de brug in de binnenstad van Arnhem. Het mislukken van de operatie was ook te wijten aan slechte weersomstandigheden in Engeland. Dankzij dichte mist konden bevoorradingsvliegtuigen niet op tijd vertrekken en kwamen veel later in Nederland aan dan gepland. Tegen de tijd dat ze aankwamen, waren de meeste landingsplaatsen rond Arnhem alweer ingenomen door de sterke Duitse troepen.Daar bovenop mislukte ook nog de radiocommunicatie van de geallieerden. Het grootste probleem was dat de landtroepen niet op tijd arriveerden om hun Airborne-kameraden te hulp te schieten.Na de slag om Arnhem, op 26 september, werden 95.000 inwoners van de stad en omliggende dorpen gedwongen hun huizen te verlaten, omdat de Duitsers de noordelijke oever van de Rijn wilden ombouwen tot een zwaar versterkte verdedigingslinie. Hierdoor veranderde Arnhem in een spookstad.Bridge to Liberation Elk jaar in september vormt de John Frostbrug het decor voor de beleving van de Slag om Arnhem. De <a href="https://bridgetoliberation.nl/" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="color: rgb(149, 79, 114);">Bridge to Liberation</a> wisselt bijdragen van bekende Nederlanders af met dans en film. Elk concert heeft een nieuw verhaal rondom de Slag om Arnhem en worden de gasten meenemen in verhalen over liefde, oorlog, vreugde en verdriet vanuit verschillende perspectieven. Tijdens het event staan duizenden mensen op een historische plek stil bij wat oorlog met ze doet; wat vrijheid betekent en wordt ook bewustwording gecreëerd voor de toekomst. <iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/55lfsvMVyb0?showinfo=0"></iframe>﻿

 Die John-Frost-Brücke  John Frostbrug 

When more than 10,000 allied soldiers landed in Wolfheze, Renkum and Ede on 17th and 18th September 1944, many Dutch people assumed that liberation would only be a question of time. The Airborne soldiers, mostly volunteers, had been training together for years, resulting in strong bonds of friendship between them.Due to unexpectedly strong German resistance, the Allies were unable to seize the bridge over the River Rhine at Arnhem. In the end, they were forced to pull back to Oosterbeek where they defended the area around their headquarters in Hartenstein Hotel. The fighting in the woods and houses was fierce. Caught in the midst of it, many civilians took shelter in the cellars of their houses. Tending to the wounded soldiers proved difficult and after nine days, the Airborne troops were forced to retreat across the Rhine, leaving thousands of dead and wounded soldiers behind. Liberation didn't come until 5th May 1945.

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A symbol of friendship

Als am 17. und 18. September 1944 rund 10.000 Alliierte bei Wolfheze, Renkum und Ede landen, glauben viele Niederländer, ihre Befreiung sei nur noch eine Frage der Zeit. Die Airborne-Soldaten, größtenteils Freiwillige, haben sich jahrelang gemeinsam auf den Einsatz vorbereitet, wobei enge Freundschaftsbande entstanden sind.Aufgrund des unerwartet heftigen deutschen Widerstandes gelingt es ihnen nicht, ihr Ziel - die Rheinbrücke bei Arnheim - zu erobern. Letztlich müssen sich die Briten nach Oosterbeek zurückziehen, wo sie ein Gebiet rund um ihr Hauptquartier Hartenstein verteidigen. In den Häusern und Wäldern entbrennen schwere Gefechte, bei denen auch Zivilisten nicht immer verschont werden. Diese halten sich häufig in den Kellern ihrer Häuser auf. Verwundete Soldaten können kaum versorgt werden. Nach neun Tagen müssen sich die Briten über den Rhein zurückziehen. Tausende Tote und Verletzte bleiben zurück. Der Krieg dauert noch bis zum 5. Mai 1945. &nbsp; Als op 17 en 18 september 1944 ruim 10.000 geallieerden landden bij Wolfheze, Renkum en Ede, denken veel Nederlanders dat de bevrijding slechts een kwestie van tijd is. De Airborne soldaten, voor het merendeel vrijwilligers, hebben jarenlang samen getraind waarbij hechte vriendschapsbanden zijn ontstaan.Door onverwacht sterke Duitse tegenstand lukt het niet om het doel, de Rijnbrug bij Arnhem, te veroveren. Uiteindelijk moeten de Britten zich terugtrekken naar Oosterbeek waar ze een gebied rondom het hoofdkwartier Hartenstein verdedigen. In de huizen en bossen ontstaan felle gevechten waarbij ook burgers niet altijd ontzien worden. Ze bevinden zich veelal in de kelders van hun huizen. Gewonde militairen kunnen nauwelijks verzorgd worden. Na negen dagen moeten de Britten zich over de Rijn terugtrekken. Duizenden gesneuvelden en gewonden blijven achter. De oorlog zou nog tot 5 mei 1945 duren. Lorsque plus de 10 000 soldats alliés débarquèrent à Wolfheze, Renkum et Ede les 17 et 18 septembre 1944, de nombreux Néerlandais supposèrent que la libération ne serait qu'une question de temps. Les parachutistes, pour la plupart des volontaires, s'entraînaient ensemble depuis des années, ce qui avait créé de solides liens d'amitié entre eux.En raison d'une résistance allemande étonnamment forte, les Alliés ne parviennent pas à s'emparer du pont sur le Rhin à Arnhem. Ils ont finalement été contraints de se replier sur Oosterbeek, où ils ont défendu les environs de leur quartier général, l'hôtel Hartenstein. Les combats dans les bois et les maisons furent féroces. Pris au milieu de ceux-ci, de nombreux civils se réfugièrent dans les caves de leurs maisons. Il s'avéra difficile de soigner les soldats blessés et, après neuf jours, les troupes aéroportées furent contraintes de battre en retraite au-delà du Rhin, laissant derrière elles des milliers de soldats morts et blessés. La libération n'interviendra que le 5 mai 1945. Informations touristiques&nbsp;Musée Airborne Hartenstein, Oosterbeek Code GPS : 51˚59'15.72 "N 5˚49'57.92 "O&nbsp; Cliquez ici pour une vidéo sur le Musée Airborne Hartenstein <a href="https://youtu.be/-nBZeufZeJ0" rel="noopener noreferrer" target="_blank">https://youtu.be/-nBZeufZeJ0</a>

 40. Das Freundschaftsband De vriendschapsband Un symbole d'amitié

Resistance fighters Gijs Numan and Albert van de Scheur sneaked across the sluice in the night to inform the liberators about the situation.&nbsp;They brought two captured German soldiers with them and after they were interrogated, the plan of attack was adjusted. That same night, the Canadians entered the city via the Deventer Bridge. Apeldoorn was thus liberated on 17 April. &nbsp;

Heroes in Moonlight

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Heroes in Moonlight 

Die Widerstandskämpfer Gijs Numan und Albert van de Scheur schlichen hier in der Nacht über die Schleuse, um die Befreier über die Lage zu informieren.&nbsp;Sie brachten zwei gefangen genommene deutsche Soldaten mit – nachdem diese verhört worden waren, wurde der Angriffsplan angepasst. Noch in derselben Nacht zogen die Kanadier über die Deventerbrug in die Stadt. Somit wurde Apeldoorn am 17. April befreit. Verzetslieden Gijs Numan en Albert van de Scheur slopen hier in de nacht het sluisje over om de bevrijders over de situatie te informeren.&nbsp;Ze brachten twee gevangengenomen Duitse militairen met zich mee en nadat deze verhoord waren, werd het aanvalsplan bijgesteld. Nog diezelfde nacht trokken de Canadezen via de Deventerbrug de stad in. Hiermee was Apeldoorn op 17 april bevrijd.

 Helden im Mondlicht  Helden in Maanlicht 

Despite their work remaining unknown, the supporting troops made a contribution to the Canadian victory that could not be underestimated. For example, the engineers worked day in and day out to make the roads passable. The work was extremely dangerous due to the many mines and booby traps. For example, the commander of 6th Field Company Royal Canadian Engineers, Major T.R. Murphy, was injured on 31 October 1944 while building the bridge over the drainage canal 'Uitwateringskanaal' near Retranchement. The tragedy began with No. 2 Platoon checking the road from Zuidzande to Retranchement for mines. Without much trouble they reached Retranchement. However, the place where the bridge over the drainage canal was to be was full of mines. No. 3 Platoon made a more extensive reconnaissance of the spot where the bridge was planned. They soon came under enemy fire from across the canal. Despite the dangerous conditions, the bridge was built. As a result of continuous German shelling of the construction site, engineers Harvey, Scott, and Slak were wounded. Genist Williams was unlucky enough to jump into a foxhole that contained a mine. Both his feet were badly mangled. Sergeant John L. Hickman died as a result of the explosion of a mortar shell near him. The Bailey Bridge over the 'Uitwateringskanaal' was named after him by his comrades. A monument commemorates the Hickman Bridge today.With the completion of the Hickman Bridge, the Canadian units could advance to the last part of Belgium that had not yet been liberated, the area around Knokke. The commander of the German troops in Zeeuws-Vlaanderen, Major-General Eberding, together with his staff, was captured in Knokke on 31 October 1944. On 2 November, the last German support point in western Zeeuws-Vlaanderen, Stützpunkt Cadzand-Badhuis, fell. The last German units surrendered at Zeebrugge in Belgium on 3 November. The battle was finally over!Visit the <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.zeeuwseankers.nl/en/story/battle-of-the-schelde">Zeeuwse Ankers</a> website (Zeeland Anchors) for comprehensive information, personal stories and videos about the Battle of the Scheldt.&nbsp;

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Informatiepaneel For Freedom Museum in Ramskapelle

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Bridge to the final opposition in Knokke

Ondanks dat hun werk onbekend is gebleven leverden de ondersteunende troepen een niet te onderschatten bijdrage aan de Canadese overwinning. Zo werkte de genie dag in dag uit om de wegen begaanbaar te maken. Het werk was door de vele mijnen en boobytraps extreem gevaarlijk. Zo raakte de commandant van 6th Field Company Royal Canadian Engineers, majoor T.R. Murphy, op 31 oktober 1944 gewond bij de bouw van de brug over het Uitwateringskanaal bij Retranchement. De tragedie begon met No. 2 Platoon die de weg van Zuidzande naar Retranchement controleerde op mijnen. Zonder veel problemen bereikten ze Retranchement. De plek waar de brug over het Uitwateringskanaal moest komen lag echter vol mijnen. No. 3 Platoon maakte een uitgebreidere verkenning van de plek waar de brug was gepland. Ze kwamen al snel onder vijandelijk vuur vanaf de overkant van het Uitwateringskanaal. Ondanks de gevaarlijke omstandigheden werd de brug over het kanaal gebouwd. Als gevolg van de continue Duitse beschietingen op de bouwplaats raakten de genisten Harvey, Scott, en Slak gewond. Genist Williams had de pech dat hij in een schuttersput sprong waarin zich een mijn bevond. Zijn beide voeten werden zwaar verminkt. Sergeant John L. Hickman stierf als gevolg van de ontploffing van een mortiergranaat in zijn nabijheid. De Baileybrug over het Uitwateringskanaal werd door zijn kameraden naar hem vernoemd. Een monument herinnert tegenwoordig aan de Hickman Bridge.Met het gereedkomen van de Hickmanbrug konden de Canadese eenheden doorstoten naar het laatste stukje België dat nog niet bevrijd was, het gebied rond Knokke. De commandant van de Duitse troepen in Zeeuws-Vlaanderen, Generaal-Majoor Eberding, werd samen met zijn staf op 31 oktober 1944 in Knokke gevangen genomen. Op 2 november viel het laatste Duitse steunpunt in West-Zeeuws-Vlaanderen, Stützpunkt Cadzand-Badhuis. De laatste Duitse eenheden gaven zich op 3 november over in Zeebrugge in België. De strijd was eindelijk ten einde!Bezoek de website van <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.zeeuwseankers.nl/verhaal/de-slag-om-de-schelde">Zeeuwse Ankers</a> voor uitgebreide informatie, persoonlijke verhalen en video’s over de Slag om de Schelde. Obwohl ihre Arbeit unbekannt blieb, leisteten die Hilfstruppen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum kanadischen Sieg. So arbeiteten die Ingenieure tagein, tagaus, um die Straßen befahrbar zu machen. Die Arbeit war wegen der vielen Minen und Sprengfallen äußerst gefährlich. So wurde beispielsweise der Kommandeur der 6th Field Company Royal Canadian Engineers, Major T.R. Murphy, am 31. Oktober 1944 beim Bau der Brücke über den 'Uitwateringskanaal' bei Retranchement verletzt. Die Tragödie begann damit, dass das No. 2 Platoon die Straße von Zuidzande nach Retranchement auf Minen untersuchte. Ohne große Schwierigkeiten erreichten sie Retranchement. Die Stelle, an der die Brücke über den 'Uitwateringskanaal' verlaufen sollte, war jedoch voll mit Minen. No. 3 Platoon unternahm eine ausführlichere Erkundung der Stelle, an der die Brücke gebaut werden sollte. Sie gerieten bald unter feindlichen Beschuss von der anderen Seite des Kanals. Trotz der gefährlichen Bedingungen wurde die Brücke über den Kanal gebaut. Infolge des ständigen deutschen Beschusses der Baustelle wurden die Ingenieure Harvey, Scott und Slak verwundet. Genist Williams hatte das Pech, in ein Schützenloch zu springen, in dem sich eine Mine befand. Seine beiden Füße wurden schwer verstümmelt. Sergeant John L. Hickman starb an den Folgen der Explosion einer Mörsergranate in seiner Nähe. Die Bailey-Brücke über den 'Uitwateringskanaal' wurde von seinen Kameraden nach ihm benannt. Ein Denkmal erinnert heute an die Hickman-Brücke.Mit der Fertigstellung der Hickman-Brücke konnten die kanadischen Einheiten in den letzten noch nicht befreiten Teil Belgiens, das Gebiet um Knokke, vorrücken. Der Befehlshaber der deutschen Truppen in Zeeuws-Vlaanderen, Generalmajor Eberding, wurde zusammen mit seinem Stab am 31. Oktober 1944 in Knokke gefangen genommen. Am 2. November fiel der letzte deutsche Stützpunkt im westlichen Zeeuws-Vlaanderen, der Stützpunkt Cadzand-Badhuis. Am 3. November kapitulierten die letzten deutschen Einheiten im belgischen Zeebrügge. Die Schlacht war endgültig vorbei!Auf der Website von <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.zeeuwseankers.nl/de/geschichte/die-schlacht-an-der-scheldemuendung">Zeeuwse Ankers</a> finden Sie umfassende Informationen, persönliche Geschichten und Videos über die Schlacht an der Schelde.

 Brug naar de laatste tegenstand in Knokke Brücke zum endgültigen Widerspruch in Knokke

Market Garden took place in September 1944. The goal was to take the bridges across the rivers Meuse, Waal and Rhine, paving the way for a rapid advance to Germany. Although the ambitious plan failed as regards its ultimate goal, the area around Nijmegen and Groesbeek was liberated by the British and Americans. Strategically, this turned out to be very important. Because in February 1945, after six months of heavy frontline battles, one of the greatest Allied operations from the Second World War started from this area: the Rhineland Offensive. It was the final push to Berlin, which resulted in the liberation of the Netherlands and Western Europe.17th September 1944 saw the start of Operation Market Garden and, with it, the Battle of Arnhem. The Allies lost this battle, but the area around the city of Nijmegen was liberated, and the struggle for the city itself was won on 20th September 1944. However, for six long months, Nijmegen and the surrounding area subsequently found itself on the frontline and under continuous attack from German bombs and grenades.Likewise, despite having been liberated on 17th September 1944, the area around Groesbeek soon became the target of terrible attacks from Kleve and the German Reischswald.&nbsp;Throughout the autumn of 1944, a total of 30,000 people were evacuated from Groesbeek and the surrounding villages. A farm in no man's land is a story about what happened at Groenendaal Farm on Wylerbaan Road.During the long winter of 1944-1945, the frontline barely moved from its position between the Maas and Rhine rivers, extending from Mook, through Groesbeek and Wyler on to Erlecom. Then finally, on 8th February 1945, Operation Veritable made a dramatic push that would ultimately result in the liberation of The Netherlands and western Europe. The mammoth Rineland Offensive had begun, and it started in Nijmegen.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/1s4VQxrWJJU?showinfo=0"></iframe>

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Freedom Museum

Die Operation Market Garden fand im September 1944 statt.&nbsp;Ziel der Operation war die Einnahme der Brücken über die Maas, die Waal und den Rhein, um dadurch den Weg für einen schnellen Vormarsch nach Deutschland frei zu machen.Obwohl das Hauptziel des ehrgeizigen Plans nicht umgesetzt werden konnte, wurde das Gebiet rund um Nimwegen und Groesbeek durch britische und amerikanische Truppen befreit. Wie strategisch wichtig diese Befreiung war, zeigte sich schnell. Nur ein halbes Jahr später, nach heftigen Frontgefechten, wurde diese Region im Februar 1945 zum Ausgangspunkt für eine der größten Operationen der Alliierten des Zweiten Weltkriegs: die Offensive im Rheingebiet. Es war der endgültige Vorstoß – der „Final Push“ – nach Berlin, der schließlich zur Befreiung der Niederlande und ganz Westeuropas führte.Am 17. September 1944 beginnt die Operation Market Garden. Letztlich verloren die Alliierten die Schlacht um Arnheim. Aber Nimwegen und Umgebung, das sogenannte Rijk van Nijmegen, wurden befreit. Der Kampf um Nimwegen wurde am 20. September 1944 entschieden. Die Stadt und ihre Umgebung wurde allerdings zum Frontgebiet und ein halbes Jahr lang immer wieder von deutschen Granaten und Bomben beschossen. Auch das Gebiet bei Groesbeek lag, obwohl es am 17. September 1944 befreit worden war, an der Front und war Zielscheibe entsetzlicher Angriffe aus Kleve und dem Reichswald.Insgesamt wurden im Herbst aus Groesbeek und den umliegenden Dörfern fast 30.000 Bewohner evakuiert. Die Hörgeschichte "Bauernhof im Niemandsland" spielt auf dem Bauernhof Groenendaal an der Wylerbaan.Im langen Winter 1944-1945 änderte sich die Frontlinie, die zwischen Maas und Rhein, von Mook über Groesbeek und Wyler bis nach Erlecom verlief, kaum. Schließlich begann am 8. Februar 1945 aus dem Rijk van Nijmegen die Operation Veritable, die gigantische Rheinlandoffensive, die schließlich einen Weg zur Befreiung der Niederlande und Westeuropas bahnte.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/1s4VQxrWJJU?showinfo=0"></iframe> Market Garden vond plaats in september 1944. Het doel was om de bruggen over de Maas, Waal en Rijn in te nemen en zo de weg vrij te maken voor een snelle opmars naar Duitsland.Hoewel het ambitieuze plan in zijn einddoel mislukte, werd het gebied rond Nijmegen en Groesbeek bevrijd door de Britten en Amerikanen. Strategisch bleek dit van zeer groot belang. Want na een half jaar van hevige frontliniegevechten startte in februari 1945 vanuit deze omgeving één van de grootste geallieerde operaties uit de Tweede Wereldoorlog: het Rijnlandoffensief. Het was de ‘final push to Berlin’ die leidde tot de bevrijding van Nederland en West-Europa.Op 17 september 1944 barstte Operatie Market Garden los. De geallieerden verloren uiteindelijk de Slag om Arnhem, maar het Rijk van Nijmegen werd bevrijd. Met name de strijd om Nijmegen werd beslist op 20 september 1944. De stad en omgeving werd echter frontgebied dat een half jaar lang onder vuur kwam te liggen van Duitse granaten en bommen. Ook het gebied bij Groesbeek, dat weliswaar op 17 september 1944 was bevrijd, werd frontplaats en was doelwit van helse aanvallen vanuit Kleve en het Duitse Reichswald. In totaal werden in het najaar vanuit Groesbeek en omliggende dorpen bijna 30.000 mensen geëvacueerd.Het luisterverhaal 'Boerderij in niemandsland' speelt zich af op boerderij Groenendaal aan de Wylerbaan. Gedurende de lange winter van 1944-1945 was de frontlinie, die tussen Maas en Rijn, van Mook over Groesbeek en Wyler tot Erlecom liep, nauwelijks gewijzigd. Tenslotte startte op 8 februari 1945 vanuit het Rijk van Nijmegen Operatie Veritable, het gigantische Rijnlandoffensief dat uiteindelijk de weg zou banen voor de&nbsp;bevrijding van Nederland en zelfs West-Europa.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/1s4VQxrWJJU?showinfo=0"></iframe>﻿ Market Garden a eu lieu en septembre 1944. L'objectif était de prendre les ponts sur la Meuse, le Waal et le Rhin, ouvrant la voie à une avancée rapide vers l'Allemagne. Bien que ce plan ambitieux ait échoué quant à son objectif final, la zone autour de Nimègue et de Groesbeek a été libérée par les Britanniques et les Américains. D'un point de vue stratégique, cela s'est avéré très important. En effet, en février 1945, après six mois de lourdes batailles sur le front, l'une des plus grandes opérations alliées de la Seconde Guerre mondiale a débuté dans cette région : la Campagne de la Rhénanie. C'était la poussée finale vers Berlin, qui a abouti à la libération des Pays-Bas et de l'Europe occidentale.Le 17 septembre 1944 a vu le début de l'Opération Market Garden et, avec elle, la bataille d'Arnhem. Les Alliés perdirent cette bataille, mais la zone autour de la ville de Nimègue fut libérée, et la lutte pour la ville elle-même fut gagnée le 20 septembre 1944. Cependant, pendant six longs mois, Nimègue et ses environs se sont ensuite retrouvés sur la ligne de front et sous le feu continu des bombes allemandes.De même, bien qu'elle fut libérée le 17 septembre 1944, la zone autour de Groesbeek est rapidement la cible de terribles attaques de Kleve et du Reischswald allemand.&nbsp;Tout au long de l'automne 1944, un total de 30 000 personnes ont été évacuées de Groesbeek et des villages environnants. Une "ferme dans le no man's land" est l'histoire de ce qui s'est passé à la ferme Groenendaal sur la route de Wylerbaan.Pendant le long hiver 1944-1945, la ligne de front a à peine bougé de sa position entre la Meuse et le Rhin, s'étendant de Mook, à travers Groesbeek et Wyler jusqu'à Erlecom. Enfin, le 8 février 1945, l'opération Véritable fait une avancée spectaculaire qui aboutira à la libération des Pays-Bas et de l'Europe occidentale.

 Freiheitsmuseum Vrijheidsmuseum Musée de la Liberté

On September 19 1944, the Americans wanted to advance and capture Nijmegen's two bridges. The 2nd Battalion of the 505th Regiment and the Grenadier Guards were to take the rail bridge, the road bridge and the post office. There were reports that the detonation equipment the Germans would use to blow up the Waal bridge was located in the post office. However, apart from the capture of the post office, the operation encountered difficulties.The Waffen-SS General Wilhelm Bittrich had sent units of the 10th SS Panzer Division to Nijmegen to defend the Waal bridges there. The Americans attempted to capture the bridges at Nijmegen, and advanced to the southern Nijmegen bank of the river Waal. There they were halted. The bridges would have to be captured from the northern bank. If this did not happen, the Allied troops fighting in Arnhem could not be supported and would be lost.On September 20th, Major Julian Cook's 3rd Battallion of the 504th Parachute Infantry Regiment were ordered to cross the Waal, and capture the bridges from the northern side. They made the river crossing in the canvas boats of the British XXX Corps, which were inadequate for the job. Once over the river, they were immediately plunged into hand-to-hand fighting. According to eye-witnesses, only 13 of the 26 boats which left the southern bank actually reached the northern side.&nbsp;The rest were either sunk during the crossing, or the engineers operating them were killed.The troops who did manage to reach the northern bank then advenced towards the road bridge, bayonets fixed. The fighting was fierce, often hand-to-hand. Two hours after the river crossing, the Paras captured the rail bridge, inflicting heavy losses on the Germans. After another two hours they held the north side of the rail bridge. At last, the tanks of the Grenadier Guards could roll across the river.Sunset MarchSunset March is a daily tribute to the Allied soldiers who fought for the liberation of The Netherlands. And especially for those soldiers who lost their lives. In 2013 the city of Nijmegen&nbsp;finished&nbsp;the construction of a new City bridge called the Crossing (Oversteek).&nbsp;It was constructed close&nbsp;to the area where US 82nd Airborne crossed the river the Waal on September 20, 1944 as part of Operation Market garden. 48 Allied soldiers lost their lives during this "Waalcrossing".&nbsp;The street lights on this bridge&nbsp;is very exceptional.&nbsp;On the bridge are 48 pairs of street posts.&nbsp;At sunset these&nbsp;sets of streetlights are, pair by pair,&nbsp;ignited at a slow marching pace. The total duration of igniting all streetlights involved lasts almost 12 minutes.Each and every night a veteran walks the Sunset March at sunset. At the ignition of the&nbsp;lights the veteran walks along in&nbsp;according pace. The veteran can be recognized by his or her beret, the veterans insignia, his or her personal medals or&nbsp;a special flag he or she carries along.&nbsp;Everyone can participate and walk the Sunset March. Veterans can&nbsp;<a href="http://www.sunsetmarch.nl/index.php/Welcome" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="color: blue;">subscribe</a> to be 'Veteran of the Day.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/iHMbDAO0w2Q?showinfo=0"></iframe>

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Sunset March,

Monument at the northern side of the new bridge, 

Monument at the northern side of the new  bridge,

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New bridge 'The Crossing' bridge,

Old Waal bridge,

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Crossing of the river Waal 

Op 19 september 1944 wilden de Amerikanen oprukken om de beide bruggen bij Nijmegen te veroveren. Het 2nd Battalion van het 505th Regiment en de Grenadier Guards moesten zowel de spoorbrug en de verkeersbrug als het postkantoor innemen. In het postkantoor bevond zich waarschijnlijk het ontstekingsmechanisme waarmee de Duitsers de Waalbrug wilden opblazen. Op de verovering van het postkantoor na verliep de operatie echter moeizaam.De generaal van de Waffen-SS, Wilhelm Bittrich, had delen van de 10. SS-Panzerdivision naar Nijmegen gestuurd om de waalbruggen te verdedigen. De Amerikanen probeerden de bruggen bij Nijmegen in te nemen en stelden zich aan de Nijmeegse kant van de Waal op. Ze zaten vast; de bruggen moesten van de andere kant worden ingenomen. Als dat niet zou lukken, waren de geallieerde soldaten in Arnhem verloren.Op 20 september kreeg het 3rd Battalion van het 504th Parachute Infantery Regiment van majoor Julian Cook opdracht de Waal over te steken en de brug via de noordzijde te veroveren. Met veel te lichte boten van het Britse XXX Corps gingen zij de Waalover. Het werd een gevecht van man tegen man. Van de 26 boten die vanaf de zuidoever vertrokken, kwamen er volgens ooggetuigen maar 13 aan de overkant aan. De rest was tijdens de overtocht gezonken of de aan boord aanwezige genisten waren gedood. De soldaten die de andere kant van de Waaloever wisten te bereiken, vochten zich met getrokken bajonetten naar de verkeersbrug. Twee uur na hun overtocht hadden de para's de spoorbrug in handen en leden de Duitsers flinke verliezen. Nog eens twee uur later hadden ze de noordzijde van de verkeersburg ingenomen. Toen rolden de eerste tanks van de Grenadier Guards de brug over.Sunset MarchSunset March is een dagelijks eerbetoon aan de geallieerde militairen,&nbsp;die gevochten hebben voor de vrijheid van Nederland. In Nijmegen is een nieuwe stadsbrug gebouwd; de Oversteek. Vlakbij het deel van de Waal waar op 20 september 1944 Amerikaanse militairen van US 82nd Airborne de Waal zijn overgestoken naar de noordzijde. Tijdens deze zogenaamde "Waalcrossing" zijn 48 geallieerde militairen omgekomen. De verlichting van deze nieuwe brug is heel speciaal. Er staan 48 paren lichtmasten op de brug. Rond het tijdstip van zonsondergang worden deze lichtmasten, paar voor paar, na elkaar ontstoken in het tempo van een trage mars. Totaal duurt het ontsteken bijna 12 minuten. Het eerste paar dat wordt ontstoken staat onder de zuidelijke boog van de brug. De omgekeerde V.&nbsp;Iedere avond loopt een veteraan de Sunset March bij zonsondergang. Als het eerste paar lichtmasten wordt ontstoken, loopt de veteraan mee in het tempo waarin de lichten aangaan. De veteraan is herkenbaar aan een baret of&nbsp;het veteranendraaginsigne of de medailles die hij of zij draagt, dan wel een combinatie hiervan. Iedereen kan deelnemen aan de Sunset March. Veteranen kunnen zich&nbsp;<a href="http://www.sunsetmarch.nl/index.php/Welkom" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="color: rgb(1, 79, 113);">inschrijven&nbsp;</a>als 'Veteraan van de Dag'.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/iHMbDAO0w2Q?showinfo=0"></iframe>﻿ Am 19. September 1944 wollten die Amerikaner vorrücken, um die beiden Brücken bei Nimwegen zu erobern. Das 2. Bataillon des 505. Regiments und die Grenadier Guards hatten den Befehl sowohl die Bahn- und die Verkehrsbrücke, als auch das Postamt einzunehmen. Im Postamt befände sich wahrscheinlich der Zündmechanismus mit dem die Deutschen die Walbrücke sprengen wollten. Bis auf die Eroberung des Postamtes verlief die Operation jedoch mühsam.Waffen SS General Wilhelm Bittrich hatte Teile der 10. SS-Pazerdivision nach Nimwegen geschickt, um die Waalbrücke zu verteidigen. Die Amerikaner versuchten die Brücken bei Nimwegen einzunehmen und stellten sich an der Nimwegener Seite des Waal auf. Sie saßen in der Klemme; die Brücken mussten von der anderen Seite eingenommen werden. Wenn das nicht gelingen würde, waren die alliierten Soldaten in Arnheim auf sich selbst angewiesen.Am 20. September erhielt das 3. Bataillon des 504. Parachute Infantery Regiment von Major Julian Cook den Befehl den Waal zu überqueren und die Brücke von der Nordseite her zu erobern. Ausgestattet mit viel zu leichten Booten der englischen XXX Einheit überquerten sie den Waal. Die Soldaten mussten paddeln um ihr Leben, um nicht abgeschossen zu werden. Von den 26 Booten, die vom Südufer ablegten kamen, laut Augenzeugen, nur 13 auf der anderen Seite an. Die restlichen Boote sanken während der Überfahrt oder die an Bord befindlichen Pioniere waren tödlich getroffen worden. Die Soldaten, die das andere Ufer erreicht hatten, kämpften sich mit vorgehaltenen Bajonetten zur Verkehrsbrücke durch. Zwei Stunden nach ihrer Waal-Überquerung hatten die "Para's" die Bahnbrücke erobert und erlitten die Deutschen große Verluste. In den nächsten zwei Stunden gelang es ihnen die Nordseite der Verkehrsbrücke einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt rollten die ersten Panzer der Grenadiers über die Brücke.Sunset MarchMit dem Sunset March werden täglich die alliierten Soldaten geehrt, die für die Befreiung der Niederlande kämpften und insbesondere diejenigen, die dabei ums Leben kamen. 2013 weihte die Stadt Nimwegen&nbsp;eine neue Stadtbrücke ein: de Oversteek (die Überquerung).&nbsp;Die Brücke wurde unweit der Stelle gebaut, an der am 20. September 1944 die 82. US-Luftlandedivision (US 82nd Airborne Division) im Rahmen der Operation Market Garden die Waal überquerte. 48 alliierte Soldaten verloren dabei ihr Leben.&nbsp;Die Beleuchtung ist hier wirklich außergewöhnlich.&nbsp;Auf der Brücke befinden sich 48 Lichtmasten-Paare.&nbsp;Bei Sonnenuntergang werden diese nach und nach – im langsamen Marschtempo gewissermaßen – eingeschaltet. Erst nach knapp 12 Minuten leuchten alle Straßenlampen.Jeden Abend legt ein Veteran oder eine Veteranin den Sunset March bei Sonnenuntergang zurück. Während die Straßenlaternen nacheinander aufleuchten, schreitet er oder sie im entsprechenden Tempo über die Brücke. Die Veteranen und Veteraninnen sind an ihrer Kopfbedeckung, ihren Veteranenabzeichen, ihren persönlichen Medaillen oder einer speziellen Flagge zu erkennen. Jeder kann sich am <a href="http://www.sunsetmarch.nl/" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="color: rgb(149, 79, 114);">Sunset March</a> beteiligen.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/iHMbDAO0w2Q?showinfo=0"></iframe>

 De Waaloversteek  Die Waalüberquerung 

The Vlagheide was part of Drop Zone A. On 17 September 1944, American parachutists of the 101st Airborne Division set foot on Brabant soil for the very first time.&nbsp;This area played a crucial role during Operation Market Garden, when roads and bridges had to be captured to enable the allied army to advance on Arnhem.&nbsp;Despite the speedy liberation of the nearby village of Eerde, the operation did not proceed as planned.&nbsp;A bloody battle took place near the hamlet of Koevering.&nbsp;German troops cut through the corridor and held up the allied advance for forty hours.&nbsp;This appeared to be one of the determining factors in the failure of Operation Market Garden.&nbsp;One of the soldiers engaged in the fighting around the corridor area was Bobby Hunter.Bobby Hunter's personal storyBobby Hunter was one of the first parachutists who jumped out of his aircraft over Eerde on, 17 September, Sunday afternoon. The aircraft transporting the D Company that he was part of, were the first to appear above the marked drop zone. Once the light in the aircraft turned green, he exited the plane. The weather conditions for a jump were ideal, the sun was shining and there was hardly any wind. As they jumped from a relatively low height, there was little opportunity for any corrections. “I floated straight towards the only tree in the entire area. The field had recently been ploughed, and it felt as if I was landing on a cushion, ” Bobby said. After quickly removing his parachute, he wanted to run to the assembly point when he heard the voice of Francis McKeown calling out to him. Francis had jumped right after Bobby and had landed a bit further on. He had hit the ground with one leg in the soft field and the other on the paved road (Koeveringsedijk), severely spraining his ankle as a result. Bobby went to him and, in addition to his own equipment, also carried everything Francis had with him, while supporting him as he limped to the assembly point. Here Francis had to stay behind with the other wounded, to be moved at a later stage to the nuns in Veghel, who helped take care of them. Heavily packed, Bobby and his group set off on the quick march towards the road bridge across the canal in Veghel. Bobby took part in all the fighting around the Corridor area and on 24 September 1944, when his unit was sent to Eerde as reinforcement, his friend Francis, who had just re-joined the unit, fell in battle. This deeply affected Bobby and his comrades, as Francis was a well-liked person within the unit.Bobby often returned to the place where his Market Garden “adventure” had begun and always made sure to pay a visit to the tree where he landed that day.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/yOk4gE3NNoU?showinfo=0"></iframe>

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On 17 September, shortly after 1:00 PM, 2 battalions of the 501st Parachute Infantry Regiment landed in drop zone A, on the Vlagheide (Collection E. Janssen).

Landings in drop zone A - Eerde 

Bobby Hunter & Francis McKeown boarding their C47 aircraft featuring chalk number 89. They are taking off from Aldermaston airfield in England (Collection E. Janssen).

Parachutists boarding their aircraft 

F. McKeown & B. Hunter were part of D Company 501. This was the first unit to advance on the bridges in Veghel (Collection E. Janssen).

Two best friends: Francis McKeown to the left and Bobby Hunter to the right 

Vlagheide

Die Vlagheide gehörte zur Absprungzone A. Am 17. September 1944 setzten hier amerikanische Fallschirmjäger der 101. Airborne Division erstmals einen Fuß auf Brabanter Boden.&nbsp;Dieses Gebiet spielte eine entscheidende Rolle während der Operation Market Garden, bei der Straßen und Brücken erobert werden mussten, um der alliierten Bodenarmee den Vormarsch nach Arnheim zu ermöglichen.&nbsp;Trotz der raschen Befreiung des nahe gelegenen Dorfes Eerde verlief die Operation nicht wie geplant.&nbsp;Bei der Ortschaft Koevering kam es zu einer blutigen Schlacht.&nbsp;Deutsche Truppen durchbrachen den Korridor und hielten den Vormarsch der Alliierten vierzig Stunden lang auf.&nbsp;Dies sollte einer der entscheidenden Faktoren für das Scheitern der Operation Market Garden sein.&nbsp;Bobby Hunter gehörte zu den Soldaten, die an den Kämpfen rund um den Korridor beteiligt waren.Die persönliche Geschichte von Bobby HunterBobby Hunter sprang am Sonntag, dem 17. September, am Nachmittag als einer der Ersten aus seinem Flugzeug über Eerde. Die Flugzeuge, die die D-Kompanie, zu der er gehörte, an Bord hatte, bildeten die Vorhut und waren als Erstes über der Absprungzone zu sehen. Als das grüne Licht im Flugzeug aufleuchtete, sprang er aus dem Flugzeug. Das Wetter war ideal für einen Sprung, die Sonne schien und es war fast windstill. Aufgrund der geringen Sprunghöhe gab es kaum Möglichkeiten für Korrekturen. „Ich wurde direkt zum einzigen Baum in der Gegend getrieben. Das Feld war gerade gepflügt worden und es fühlte sich an, als würde ich auf einem Kissen landen“, erzählte Bobby. Schnell befreite er sich von seinem Fallschirm und wollte gerade zum Sammelplatz rennen, als er bemerkte, dass Francis McKeowns nach ihm rief. Francis war nach Bobby gesprungen und etwas weiter entfernt gelandet. Er war mit einem Bein im weichen Feld und mit dem anderen auf der asphaltierten Straße (dem Koeveringsedijk) gelandet und hatte sich den Knöchel schwer verstaucht. Bobby ging zu ihm und nahm zusätzlich zu seiner eigenen Ausrüstung die Ausrüstung von Francis an sich, während dieser, von Bobby gestützt, zum Sammelplatz hinkte. Dort musste Francis mit den anderen Verwundeten zurückbleiben, um später zu den Krankenschwestern nach Veghel gebracht zu werden, die halfen, sich um die Verwundeten zu kümmern. Schwer bepackt traten Bobby und seine Gruppe ihren schnellen Marsch in Richtung der Straßenbrücke über den Kanal in Veghel an. Bobby war an allen Kämpfen rund um den Korridor beteiligt. Am 24. September 1944, als seine Einheit als Verstärkung nach Eerde geschickt wurde, kam sein Freund Francis, der gerade erst wieder zur Einheit gestoßen war, ums Leben. Dies machte Bobby und seinen Kameraden schwer zu schaffen, da Francis innerhalb der Einheit sehr beliebt war.Bobby ist viele Male an den Ort zurückgekehrt, an dem das „Abenteuer“ Market Garden für ihn begann. Jedes Mal wollte er dabei auch zu dem Baum zurückkehren, auf dem er an diesem Tag gelandet ist.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/yOk4gE3NNoU?showinfo=0"></iframe> De Vlagheide was onderdeel van&nbsp;Dropzone&nbsp;A.&nbsp;Op 17 september 1944 zetten Amerikaanse parachutisten van de&nbsp;101st&nbsp;Airborne&nbsp;Division&nbsp;hier voor het eerst voet op Brabantse bodem.&nbsp;Dit gebied speelde een cruciale rol tijdens Operatie Market Garden, waarbij wegen en bruggen moesten&nbsp;worden&nbsp;veroverd om het&nbsp;geallieerde&nbsp;grondleger naar Arnhem te laten doorstoten.&nbsp;Ondanks de snelle bevrijding van het&nbsp;nabijgelegen&nbsp;dorpje&nbsp;Eerde&nbsp;verliep&nbsp;de operatie niet zoals gepland.&nbsp;Bij&nbsp;de buurtschap Koevering&nbsp;volgde een bloedige strijd.&nbsp;Duitse troepen&nbsp;doorsneden&nbsp;de&nbsp;corridor&nbsp;en stopten&nbsp;de geallieerde opmars&nbsp;veertig uur lang.&nbsp;Het&nbsp;bleek één van de bepalende factoren in het mislukken van Operatie Market Garden.&nbsp;Een van de soldaten die deelnam aan de gevechten rondom de corridor, was Bobby Hunter.Het persoonlijke verhaal van Bobby HunterBobby Hunter was één van de eersten die op zondagmiddag 17 september boven Eerde uit zijn vliegtuig sprong. De vliegtuigen die D-Company, waartoe hij behoorde, vervoerden, zijn de voorhoede die boven de gemarkeerde dropzone verschijnen. Toen het groene licht in het vliegtuig aansprong verliet hij het vliegtuig. Het was ideaal weer voor een sprong, de zon scheen en het was bijna windstil. Door de geringe hoogte waarvan ze sprongen, was er weinig mogelijkheid om correcties uit te voeren. “Ik dreef direct op de enige boom af die in het gebied stond. Het veld was pas geploegd en het voelde alsof ik op een kussen landde”, vertelde Bobby. Snel ontdeed hij zich van zijn parachute en wilde naar de verzamelplaats rennen toen hij de stem van Francis McKeown hoorde die naar hem riep. Francis was achter Bobby gesprongen en iets verderop neergekomen. Hij was met één been in het zachte veld en met het andere op de verharde weg (Koeveringsedijk) terecht gekomen en had daarbij zijn enkel zwaar verstuikt. Bobby ging naar hem toe en nam naast zijn eigen materieel ook alles wat Francis bij zich had mee, terwijl de laatste steunend op Bobby’s lichaam naar de verzamelplaats strompelde. Daar moest Francis achterblijven bij de andere gewonden, om later verplaatst te worden naar de zusters in Veghel, die hielpen de gewonden te verzorgen. Zwaar bepakt begonnen Bobby en zijn groep aan de snelle mars richting de verkeersbrug over het kanaal in Veghel. Bobby nam deel aan alle gevechten rond de Corridor en op 24 september 1944, toen zijn eenheid ter versterking naar Eerde werd gestuurd, sneuvelde zijn vriend Francis die zich weer net bij de eenheid gevoegd had. Dit heeft een uiterst diepe indruk op Bobby en zijn kameraden gemaakt aangezien Francis een geliefd persoon binnen de eenheid was.Bobby is nog vele malen terug gekeerd naar de plek waar voor hem het Market Garden “avontuur” begon, telkens wilde hij dan ook graag terug naar de boom waar hij landde die dag.<iframe src="https://www.youtube.com/embed/yOk4gE3NNoU?showinfo=0" frameborder="0" class="ql-video"></iframe>

 Vlagheide Vlagheide

Their armoured vehicles and cars were already rolling into Dokkum, the northernmost town, on 14 April. One day later, they also liberated the capital of Leeuwarden. Battles still continued in several locations. The Dragoons managed to limit their losses, however, partly due to intelligence and help from the Frisian resistance. Another four young Dragoons nevertheless lost their lives during the battles. The connection with Friesland, and Leeuwarden in particular, has always remained strong. The Dragoons celebrate "Leeuwarden Day" every year on 15 April.In Leeuwarden, their deployment is commemorated with the raising of the regimental flag.

Armoured car from Royal Canadian Dragoons in Leeuwarden

Liberation by Royal Canadian Dragoons 

Le 14 avril, leurs véhicules blindés et leurs voitures roulaient déjà dans Dokkum, la ville la plus septentrionale. Un jour plus tard, ils libèrent également la capitale Leeuwarden. Les combats se poursuivent en plusieurs endroits. Les dragons parviennent toutefois à limiter leurs pertes, en partie grâce aux renseignements et à l'aide de la résistance frisonne. Quatre autres jeunes dragons perdirent néanmoins la vie au cours des combats. Le lien avec la Frise, et Leeuwarden en particulier, est toujours resté fort. Les Dragons célèbrent la "Journée de Leeuwarden" chaque année le 15 avril.À Leeuwarden, leur déploiement est commémoré par la levée du drapeau du régiment. Am 14. April stürmten ihre gepanzerten Fahrzeuge und Panzerwagen bereits Dokkum, die nördlichste Stadt der Niederlande. Einen Tag später befreiten sie auch die Hauptstadt der Provinz: Leeuwarden. An verschiedenen Orten mussten noch Kämpfe gewonnen werden. Dank der Auskünfte und der Hilfe der friesischen Bürger im Widerstand konnten die Dragoons ihre Verluste im Rahmen halten. Dennoch kamen insgesamt vier junge Dragoons bei Kämpfen ums Leben. Die Beziehung zu Friesland und insbesondere Leeuwarden ist seitdem immer stark. Jedes Jahr am 15. April feiern die Dragoons den „Leeuwarden Day“.In Leeuwarden wird ihres Einsatzes mit dem Hissen der Regimentsflagge gedacht. Op 14 april rolden hun pantserwagens en pantserauto’s Dokkum, de meest noordelijk gelegen stad, al binnen. Een dag later bevrijdden zij ook de hoofdstad: Leeuwarden. Op verschillende plekken moest nog strijd geleverd worden. Mede door de inlichtingen en hulp van het Friese verzet wisten de Dragoons hun verliezen te beperken. Toch kwamen nog vier jonge Dragoons door gevechten om het leven. De band met Friesland en in het bijzonder Leeuwarden is altijd sterk gebleven. Ieder jaar op 15 april vieren de Dragoons “Leeuwarden Day”.In Leeuwarden wordt hun inzet herdacht met het hijsen van de regimentsvlag.

 Befreiung durch die Royal Canadian Dragoons  Bevrijding door Royal Canadian Dragoons  Libération par les Royal Canadian Dragoons

Not only the buildings on the Grote Markt are on fire, there is also a conflagration on both sides of the Oude Ebbingestraat, destroying twenty shops. The fire destroyed almost the entire eastern side of Ebbingestraat until Jacobijnerstraat was destroyed. In Groningen, the liberators have to deal with Dutch SS men who have dressed up as civilians and unexpectedly attack the Canadians. One of them is caught trying to start a fire.Around 8.30 pm the Canadians give the Germans at the Grote Markt an ultimatum via a loudspeaker: they have another half hour to surrender. The Germans do not react and at 9 pm the Canadians fire on the north side of the Grote Markt. The Germans retreat to the State Archives and the Martinikerkhof. During the night, the Germans also withdrew to the provincial house. In the morning they open fire on the French-speaking battalion Les Fusiliers Mont-Royal, who are trying to capture the Grote Markt. Shortly thereafter, tanks from the Fort Garry Horse arrive and shell the Martinikerkhof. Despite the hopeless and useless nature of the situation, the Germans still set up a defense in the Prinsentuin. Dozens of civilian refugees from the city center who have sought safety here flee to the Martinikerk. For inexplicable reasons, however, the mood among the Germans suddenly changes: they surrender on Monday morning at 11 a.m. They also call on other units to lay down their weapons.Canadian soldier Charles “Chic” Goodman recalls: “I reached the Grote Markt when the battle was just over. In the middle of the market lay a horse that had been shot dead. When the last shots were fired, the church bells of all churches in the city of Groningen could be heard. Several civilians came out and ran to the horse with knives to cut off pieces of meat. The next morning there was nothing left of the horse.&nbsp;Then I realized how starving the people were.”

Major destruction on the Grote Markt near the Oude Ebbingestraat

A Canadian Bren-Carrier crosses the north side of the Grote Markt. On the right of the photo is a horse and carriage of the Evacuation Service.

A sinister recording of the fires at the company Gebroeders Jansen on the Grote Markt.

The battle for the Grote Markt

Nicht nur die Gebäude am Grote Markt stehen in Flammen, auch auf beiden Seiten der Oude Ebbingestraat kommt es zu einem Großbrand, der zwanzig Geschäfte zerstört. Durch das Feuer geht fast die gesamte Ostseite der Ebbingestraat bis zur Jacobijnerstraat verloren. In Groningen müssen sich die Befreier mit holländischen SS-Männern auseinandersetzen, die sich als Zivilisten verkleidet haben und unerwartet die Kanadier angreifen. Einer von ihnen wird beim Versuch erwischt, ein Feuer zu entfachen. Er wird gnadenlos erschossen.Gegen 20.30 Uhr stellen die Kanadier den Deutschen am Grote Markt per Lautsprecher ein Ultimatum: Sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, sich zu ergeben. Die Deutschen reagieren nicht und um 21 Uhr bombardieren die Kanadier die Nordseite des Grote Markt. Die Deutschen ziehen sich in das Staatsarchiv und den Martinikerkhof zurück. In der Nacht zogen sich auch die Deutschen in das Provinzhaus zurück. Am Morgen eröffnen sie das Feuer auf das französischsprachige Bataillon Les Fusiliers Mont-Royal, das den Grand-Place säubert. Kurz darauf treffen Panzer vom Fort Garry Horse ein und bombardieren den Martini-Friedhof. Trotz der hoffnungslosen und nutzlosen Natur der Situation errichteten die Deutschen immer noch eine Verteidigung im Prinsentuin. Dutzende Zivilflüchtlinge aus der Innenstadt, die hier Zuflucht gesucht haben, fliehen in die Martinikerk. Doch aus unerklärlichen Gründen schlägt die Stimmung unter den Deutschen plötzlich um: Sie ergeben sich am Montagmorgen um 11 Uhr. Sie fordern auch andere Einheiten auf, ihre Waffen niederzulegen.Der kanadische Soldat Charles „Chic“ Goodman erinnert sich: „Ich erreichte den Grand Place, als die Schlacht gerade vorbei war. Mitten auf dem Markt lag ein erschossenes Pferd. Als die letzten Schüsse fielen, waren die Kirchenglocken aller Kirchen in der Stadt Groningen zu hören. Mehrere Zivilisten kamen heraus und rannten mit Messern zum Pferd, um Fleischstücke abzuschneiden. Am nächsten Morgen war von dem Pferd nichts mehr übrig. Dann wurde mir klar, wie ausgehungert die Menschen waren.“ Niet alleen de gebouwen aan de Grote Markt staan in brand, ook aan beide zijden van de Oude Ebbingestraat is er een vuurzee, waardoor er twintig winkels worden verwoest. Door de brand gaat vrijwel de hele oostkant van de Ebbingestraat tot aan de Jacobijnerstraat verloren. De bevrijders krijgen in Groningen te maken met Nederlandse SS’ers die zich als burger hebben vermomd en de Canadezen onverwacht aanvallen. Een van hen wordt betrapt, terwijl hij brand probeert te stichten. Hij wordt zonder pardon doodgeschoten.&nbsp;Rond 20.30 uur geven de Canadezen de Duitsers aan de Grote Markt via een luidspreker een ultimatum: ze krijgen nog een half uur om zich over te geven. De Duitsers reageren niet en om 21 uur bestoken de Canadezen de noordzijde van de Grote Markt. De Duitsers trekken zich terug in het Rijksarchief en het Martinikerkhof. Gedurende de nacht hebben Duitsers zich ook in het provinciehuis teruggetrokken. ’s Morgens openen ze het vuur op het Franstalige bataljon Les Fusiliers Mont-Royal, die de Grote Markt zuivert. Kort daarop arriveren tanks van de Fort Garry Horse, die het Martinikerkhof onder vuur nemen. Ondanks het hopeloze en nutteloze van de situatie richten de Duitsers in de Prinsentuin nog een verdediging op. Tientallen burgervluchtelingen uit de binnenstad die hier veiligheid hebben gezocht, vluchten naar de Martinikerk. Om onverklaarbare redenen slaat de stemming onder de Duitsers echter plotseling om: op maandagochtend om 11.00 uur geven ze zich over. Ze roepen ook andere eenheden op de wapens neer te leggen.&nbsp;De Canadese soldaat Charles “Chic” Goodman herinnert zich: ‘Ik bereikte de Grote Markt toen de strijd net over was. In het midden van de markt lag een paard die door schoten was gedood. Toen de laatste schoten waren gelost, waren de kerkklokken van alle kerken in de stad Groningen te horen. Diverse burgers kwamen naar buiten en renden naar het paard toe met messen om stukken vlees af te snijden. De volgende ochtend was er niks meer over van het paard. Toen realiseerde ik mij hoe verhongerd de mensen waren.’&nbsp;

 De slag om de Grote Markt  Der Kampf um den Grote Markt

Uden was liberated on 19 September 1944 during Operation Market Garden. After that, a continuous stream of vehicles passed through the village, in the direction of Nijmegen. The village was spared heavy fighting. Many Commonwealth soldiers were, however, killed in the surrounding area. Most were first given a temporary grave and were then reburied here in 1946.In the end, 701 soldiers of the British Commonwealth and two Polish soldiers found their final resting place in the Commonwealth War Cemetery in Uden. Every year they are commemorated by the residents of Uden on Remembrance Day, November 11th.

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Handover of the watch of a crashed pilot to his grand niece, 19 September 2022

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War Cemetery Uden

Commonwealth War Cemetery in Uden

Uden wurde am 19. September 1944 während der Operation Market Garden befreit. Danach wälzte sich ein nicht enden wollender Strom von Fahrzeugen durch das Dorf in Richtung Nijmegen. Das Dorf blieb von schweren Kämpfen verschont. In der Umgebung des Dorfes starben jedoch viele britische Soldaten. Die meisten von ihnen erhielten zunächst ein provisorisches Grab und wurden 1946 hierher umgebettet.Schlussendlich fanden 701 Soldaten des britischen Commonwealth und zwei polnische Soldaten ihre letzte Ruhestätte auf dem britischen Soldatenfriedhof Uden. Die Einwohner Udens gedenken den Verstorbenen jedes Jahr am 11. November, dem Remembrance Day. Uden werd op 19 september 1944 tijdens Operatie Market Garden bevrijd.&nbsp;Daarna trok een continue stroom van voertuigen door het dorp, in de richting van Nijmegen. Zware gevechten bleven het dorp bespaard. In de omgeving daarentegen sneuvelden vele Britse militairen. De meesten kregen eerst een tijdelijk graf en werden hier in 1946 herbegraven.Uiteindelijk vonden 701 militairen van het Britse Gemenebest en twee Poolse militairen hun laatste rustplaats op het Britse Oorlogskerkhof Uden. Ieder jaar worden zij op Remembrance Day, 11 november, door de Udenaren herdacht.&nbsp;<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/eKna6rsaWZM?showinfo=0"></iframe>

 Der britische Kriegsfriedhof Uden Britse Oorlogskerkhof Uden

At a stone’s throw, the German Generaloberst (colonel general) Kurt Student also stares at the scene in amazement. From the balcony of Huize Bergen, he watches the transport planes with their connected gliders pass by. They carry English and American airborne troops, who are making a daring raid on the bridges at Nijmegen and Arnhem. But “Market-Garden”, as the operation is called, fails, and the middle and the west of Brabant have to wait for liberation for another month and a half.&nbsp;On 26 October 1944, Scottish troops from the Black Watch and the English tanks of the Northamptonshire Yeomanry move into Vught. In a combined attack they come from the direction of Halder, and a little later also from the direction of Boxtel. As a result, a relieved inhabitant of Vught can write in his diary: “Tommies bij de toren!” (“Tommies at the tower!”) One day later, the Scots are at the gate of the abandoned camp Vught, the first SS concentration camp in Western Europe to fall into Allied hands.&nbsp;

Crossroad Vector

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Scottish troops on the Helvoirtseweg

Tommies at the tower

Einen Steinwurf entfernt verfolgte auch der deutsche Generaloberst Kurt Student fassungslos das Spektakel. Vom Balkon des Landguts Huize Bergen aus sah er Transportflugzeuge und angehängte Segelflugzeuge vorbeifliegen. Diese transportierten englische und amerikanische Luftlandetruppen für einen gewagten Angriff auf die Brücken von Nijmegen und Arnhem. Die Operation Market Garden scheiterte jedoch und es dauerte weitere anderthalb Monate, bis das Zentrum und der Westen von Brabant befreit wurden.&nbsp;Am 26. Oktober 1944 drangen schottische Truppen des Bataillons Black Watch und englische Panzer der Northamptonshire Yeomanry in Vught ein. Sie führten einen koordinierten Angriff aus, zuerst aus der Richtung von Halder, etwas später auch aus der Richtung von Boxtel. Ein erleichterter Bürger von Vught notierte daraufhin in seinem Tagebuch: „Tommies bij de toren!“ (Tommys beim Turm!) Einen Tag später stehen die Schotten vor dem Tor des verlassenen KZ Herzogenbusch: Es ist das erste SS-Konzentrationslager Westeuropas, das den Alliierten in die Hände fällt.&nbsp;&nbsp; Een steenworp hier vandaan kijkt ook de Duitse Generaloberst Kurt Student verbijsterd toe. Vanaf het balkon van Huize Bergen ziet hij de transporttoestellen en de aangekoppelde zweefvliegtuigen (gliders) passeren. Ze vervoeren Engelse en Amerikaanse luchtlandingstroepen, die een gedurfde aanval uitvoeren op de bruggen bij Nijmegen en Arnhem. “Market-Garden” mislukt en het midden en westen van Brabant moeten nog zo’n anderhalve maand wachten op de bevrijding.&nbsp;Op 26 oktober 1944 trekken Schotse troepen van de Black Watch en de Engelse tanks van de Northamptonshire Yeomanry Vught binnen. In een gecombineerde aanval komen zij vanuit de richting Halder en even later ook vanuit richting Boxtel. Hierdoor kan een opgeluchte Vughtenaar in zijn dagboek noteren: “Tommies bij de toren”! Een dag later staan de Schotten bij de poort van het verlaten kamp Vught; het eerste SS-concentratiekamp in West-Europa valt in geallieerde handen.&nbsp;

 Tommys beim Turm Tommies bij de toren

After Overloon was captured, the battle for Venray to the south also became very tense. The battle at the Loobeek brook was so fierce that it was nicknamed ‘Bloedbeek’ (blood brook). The Allies liberated Venray on 18 October. The Battle of Overloon was over. It is estimated that more than a thousand soldiers died here. Many of them are buried in the British War Cemeteries in Overloon and Venray and the German War Cemetery in Ysselsteyn. The American casualties were buried at different locations.

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Vector of Memory - Overloon

The Battle of Overloon

Na de inname van Overloon werd ook om het zuidelijker gelegen Venray fel gestreden. De strijd bij de Loobeek was zo heftig dat die de bijnaam ‘Bloedbeek’ kreeg. Op 18 oktober bevrijdden de geallieerden Venray. De Slag bij Overloon was voorbij. Geschat wordt dat meer dan duizend militairen sneuvelden. Velen van hen rusten op de Britse erevelden in Overloon en Venray en de Duitse Oorlogsbegraafplaats in Ysselsteyn. De Amerikaanse gesneuvelden werden elders begraven.Met als slogan ‘Oorlog hoort in een museum’ presenteert Oorlogsmuseum Overloon de geschiedenis van de Tweede Wereldoorlog. Met speciale aandacht voor de Slag bij Overloon.&nbsp;<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/CjnNdfBVLug?showinfo=0"></iframe> Nach der Einnahme von Overloon entbrannte ein erbitterter Kampf um das südlicher gelegene Venray. Die Gefechte rund um den Bach Loobeek waren so dramatisch, dass dieser den Spitznamen „Bloedbeek“ – Blutbach – erhielt. Am 18. Oktober wurde Venray durch die Alliierten befreit. Die Schlacht bei Overloon war vorüber. Schätzungen zufolge kamen während der Schlacht mehr als eintausend Soldaten ums Leben. Viele von ihnen ruhen auf den britischen Soldatenfriedhöfen in Overloon und Venray sowie auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Ysselsteyn. Die amerikanischen Gefallenen wurden an anderen Orten begraben.Das Kriegsmuseum Overloon präsentiert unter dem Motto „Krieg gehört ins Museum“ die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, mit besonderem Augenmerk auf die Schlacht bei Overloon.&nbsp; Après la prise d'Overloon, la bataille pour Venray, au sud, devint également très tendue. La bataille au ruisseau de Loobeek fut si féroce qu'elle fut surnommée "Bloedbeek" (ruisseau de sang). Les Alliés libérèrent Venray le 18 octobre. La bataille d'Overloon était terminée. On estime que plus d'un millier de soldats y ont perdu la vie. Beaucoup d'entre eux sont enterrés dans les cimetières de guerre britanniques d'Overloon et de Venray et dans le cimetière de guerre allemand d'Ysselsteyn. Les victimes américaines ont été enterrées à différents endroits.

 De Slag bij Overloon Die Schlacht bei Overloon La bataille d'Overloon

The evening before, on Monday 11 September, German soldiers from the Belgian Voer region retreated to Mesch. They parked their vehicles with ammunition in a meadow behind the café of the Van Hoven family at the Grijze Graaf. They set up the café as an emergency hospital. The family were ordered to hide in the cellar. The next morning, everyone was startled by a thunderous explosion. The contents of the vehicles had been detonated.Gunshots and cannon roars were getting closer and closer. The family members remained in the cellar to be on the safe side. Jef Warnier, a schoolteacher who lived across the street, could not contain his curiosity. He too had spent the whole night with his family in the cellar. When it suddenly became silent, Warnier went to have a look and saw a German soldier with his arms in the air. An American was holding him at gunpoint. The only thing that Warnier could utter was: 'Welcome to Holland'.It is uncertain whether Warnier can lay claim to being the 'first liberated Dutchman', however. The Smeets family lived in the De Muggehof farm at the Schansweg in Laag-Caestert, a hamlet south of Eijsden. The first American armoured cars reached their farm around 11.30 a.m. on 12 September. The Smeetsen therefore also laid claim to the title.Noorbeek, situated more to the east, claimed a similar title: 'the first liberated village in the Netherlands'. It is certain that units of the Old Hickory Division entered the extreme south of Limburg at several points on that day. It is not known exactly where and what time. Apart from the thoroughfares and a few border posts, the border was not clearly marked anywhere and ran invisibly through fields and orchards.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/olVfEa9iIc4?showinfo=0"></iframe>﻿

Old Hickory Monument

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Old Hickory 

De avond tevoren, maandag 11 september, trokken Duitse soldaten vanuit de Belgische Voerstreek terug naar Mesch. Hun wagens met munitie parkeerden ze in een weiland achter het café van de familie Van Hoven aan de Grijze Graaf. Het café richtten ze in als noodhospitaal. De familie werd gesommeerd zich te verschuilen in de kelder. De volgende morgen werd iedereen opgeschrikt door een daverende explosie. De inhoud van de wagens was tot ontploffing gebracht.Schoten en kanongebulder kwamen steeds dichterbij. De gezinsleden kozen het zekere voor het onzekere en bleven in de kelder. Schoolmeester Jef Warnier, die aan de overkant van de straat woonde, kon zijn nieuwsgierigheid niet bedwingen. Ook hij had de hele nacht met zijn familie in de kelder doorgebracht. Toen het plotseling stil werd, ging Warnier kijken en zag hij een Duitse soldaat met de armen in de lucht. Een Amerikaan hield hem onder schot. Het enige dat Warnier kon uitbrengen was: ‘Welkom in Holland’.Of Warnier de titel ‘eerst bevrijde Nederlander’ toekomt, staat niet vast. De familie Smeets bewoonde boerderij De Muggehof aan de Schansweg in Laag-Caestert, een buurtschap ten zuiden van Eijsden. Op 12 september omstreeks 11.30 uur bereikten de eerste Amerikaanse pantserwagens hun boerderij. Ook de Smeetsen maakten aanspraak op de titel.Het oostelijker gelegen Noorbeek deed min of meer hetzelfde: ‘eerst bevrijde dorp van Nederland’. Vaststaat dat eenheden van de Old Hickory divisie het uiterste zuiden van Limburg die dag op meerdere plaatsen binnentrokken. Waar en hoe laat precies staat niet vast. Afgezien van de doorgaande wegen en enkele grenspalen was de grens nergens scherp gemarkeerd. Die liep onzichtbaar door akkers en boomgaarden. Lees meer in het boek&nbsp;<a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://www.eijsdensverleden.nl/De_bevrijding_van_Eijsden-Margraten.pdf">De Bevrijding van Eijsden-Margraten</a>&nbsp;van de Stichting Eijsdens Verleden.Fietsen naar VrijheidRond Eijsden en Margraten zijn er nog veel herinneringen aan de Tweede Wereldoorlog. <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://storage.routeyou.com/routedownload/6574334/fietsroute-eijsden-margraten-bevrijding-van-het-maasdal-nl.pdf">Fietsen naar Vrijheid</a> is een thematische fietsroute met drie aaneensluitende routes: Bevrijding van het Maasdal, Bevrijding van het Plateau en Bevrijding van het Heuvelland. Je kiest zelf hoe lang jouw fietstocht wordt. Met het bewegwijzerde knooppuntensysteem gaat navigeren bijna vanzelf.<iframe src="https://www.youtube.com/embed/olVfEa9iIc4?showinfo=0" frameborder="0"></iframe> Am Abend zuvor, am Montag, den 11. September, zogen sich die deutschen Soldaten aus der belgischen Voer-Region nach Mesch zurück. Sie parkten ihre Munitionswagen auf einer Wiese hinter dem Café der Familie Van Hoven am Grijze Graaf. Sie funktionierten das Café als Notfallkrankenhaus um. Die Familie wurde aufgefordert, sich im Keller zu verstecken. Am nächsten Morgen wurden alle durch eine erschütternde Explosion aufgeschreckt. Die Ladung des Wagens war gesprengt worden.Gewehrschüsse und Kanonendonner kamen immer näher. Die Familienmitglieder gingen auf Nummer sicher und blieben im Keller. Schulmeister Jef Warnier, der auf der anderen Straßenseite wohnte, konnte seine Neugierde nicht unterdrücken. Auch er hatte die ganze Nacht mit seiner Familie im Keller verbracht. Als es plötzlich still wurde, schaute Warnier nach und sah einen deutschen Soldaten, der die Arme in die Luft gestreckt hatte. Ein Amerikaner bedrohte ihn mit einer Waffe. Das einzige, was Warnier sagen konnte, war: „Willkommen in Holland“.Ob Warnier der Titel „erster befreiter Niederländer“ zusteht, ist nicht ganz gesichert. Die Familie Smeets lebte auf dem Bauernhof De Muggehof am Schansweg in Laag-Caestert, einer kleinen Ortschaft südlich von Eijsden. Am 12. September, gegen 11:30 Uhr, erreichten die ersten amerikanischen Panzerwagen ihren Bauernhof. Auch die Familie Smeetsen erhebt Anspruch auf den Titel.Noorbeek, das weiter östlich liegt, hat mehr oder weniger dasselbe gefordert: „erstes befreites Dorf der Niederlande“. Feststeht, dass Einheiten der Old Hickory-Division an diesem Tag an mehreren Orten in den äußersten Süden Limburgs vordrangen. Wo und zu welcher Zeit genau, weiß man nicht genau. Abgesehen von den Hauptverkehrsstraßen und einigen Grenzposten war die Grenze nirgends ganz genau markiert. Sie verlief unsichtbar durch Felder und Obstgärten.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/olVfEa9iIc4?showinfo=0"></iframe> Ascoltate la storia di Sjef Warnier, il maestro di scuola del villaggio di Mesch che vide arrivare i primi americani a piedi.<iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/olVfEa9iIc4?showinfo=0"></iframe> <iframe class="ql-video" frameborder="0" allowfullscreen="true" src="https://www.youtube.com/embed/olVfEa9iIc4?showinfo=0"></iframe>

 Old Hickory  Old Hickory  Old Hickory Old Hickory

However, progress was abruptly interrupted by enemy German artillery along the coast, forcing the brave liberators to seek cover. These battles were accompanied by significant damage to numerous buildings and houses in the vicinity of the strategic Oosterdraaibrug.By ten o'clock in the morning, the majority of Appingedam was firmly in the hands of Canadian troops. To accommodate the abundance of German prisoners of war, the Town Hall proved inadequate, and additional housing was found in Hotel Kraaima, now known as the Wapen van Leiden. The Nicolaikerk was also used as an observation post, strategically located in the midst of the liberated city.However, after the liberation of Appingedam, new challenges emerged. German artillery units stationed in Delfzijl, Nansum, de Fiemel, and on Borkum directed their fire at the liberated city, forcing the local population to seek shelter. In response, the Dutch resistance, at the request of Canadian authorities, imposed a strict curfew to prevent overenthusiastic residents from taking to the streets to celebrate the long-awaited liberation.In the aftermath of intense German shelling and the evacuation order from the Canadian army, the residents of Appingedam quickly abandoned their city. By nightfall, all 7,000 inhabitants had left the municipal boundaries, with many of them ending up in surrounding towns after an exhausting journey on foot. Only a handful of residents remained in the heavily damaged city. Their dedication manifested in caring for the dead and wounded, extinguishing fires, and futile attempts to prevent Canadian troops from looting vacant houses.A day after the liberation of Delfzijl on May 2, 1945, a decision was made: the population was allowed to return. However, the spectacle that awaited them was disheartening. Of the approximately 2,000 buildings that once adorned the city, only about thirty remained untouched after the crushing German bombings.

Een Canadese vlammenwerper Carrier in de Wijkstraat in Appingedam na de bevrijding op 23 april 1945. 

Appingedam 1945

Liberation of Appingedam

However, progress was abruptly interrupted by enemy German artillery along the coast, forcing the brave liberators to seek cover. These battles were accompanied by significant damage to numerous buildings and houses in the vicinity of the strategic Oosterdraaibrug.By ten o'clock in the morning, the majority of Appingedam was firmly in the hands of Canadian troops. To accommodate the abundance of German prisoners of war, the Town Hall proved inadequate, and additional housing was found in Hotel Kraaima, now known as the Wapen van Leiden. The Nicolaikerk was also used as an observation post, strategically located in the midst of the liberated city.However, after the liberation of Appingedam, new challenges emerged. German artillery units stationed in Delfzijl, Nansum, de Fiemel, and on Borkum directed their fire at the liberated city, forcing the local population to seek shelter. In response, the Dutch resistance, at the request of Canadian authorities, imposed a strict curfew to prevent overenthusiastic residents from taking to the streets to celebrate the long-awaited liberation.In the aftermath of intense German shelling and the evacuation order from the Canadian army, the residents of Appingedam quickly abandoned their city. By nightfall, all 7,000 inhabitants had left the municipal boundaries, with many of them ending up in surrounding towns after an exhausting journey on foot. Only a handful of residents remained in the heavily damaged city. Their dedication manifested in caring for the dead and wounded, extinguishing fires, and futile attempts to prevent Canadian troops from looting vacant houses.A day after the liberation of Delfzijl on May 2, 1945, a decision was made: the population was allowed to return. However, the spectacle that awaited them was disheartening. Of the approximately 2,000 buildings that once adorned the city, only about thirty remained untouched after the crushing German bombings. Die Fortschritte wurden jedoch jäh durch feindliches deutsches Geschütz entlang der Küste unterbrochen, was die tapferen Befreier zwang, Deckung zu suchen. Diese Kämpfe gingen mit erheblichen Schäden an zahlreichen Gebäuden und Häusern in der Nähe der strategischen Oosterdraaibrug einher.Um etwa zehn Uhr morgens war der größte Teil von Appingedam fest in den Händen der kanadischen Truppen. Um die Fülle deutscher Kriegsgefangener unterzubringen, erwies sich das Rathaus als unzureichend, und zusätzliche Unterkünfte wurden im Hotel Kraaima gefunden, das heute als Wapen van Leiden bekannt ist. Auch die Nikolaikirche wurde als Beobachtungsposten eingesetzt, strategisch gelegen inmitten der befreiten Stadt.Aber nach der Befreiung von Appingedam entstanden neue Herausforderungen. Deutsche Artillerieeinheiten, stationiert in Delfzijl, Nansum, de Fiemel und auf Borkum, richteten ihr Feuer auf die befreite Stadt, was die lokale Bevölkerung zwang, Schutz zu suchen. Als Reaktion darauf verhängten die Binnenlandse Strijdkrachten auf Anfrage der kanadischen Behörden ein striktes Ausgangsverbot, um zu verhindern, dass übermütige Bewohner auf die Straßen gingen, um die lang ersehnte Befreiung zu feiern.Infolge heftiger deutscher Bombardements und der Evakuierungsanweisung der kanadischen Armee verließen die Bewohner von Appingedam ihre Stadt schnell. Bei Einbruch der Dunkelheit hatten alle 7000 Bewohner die Stadtgrenzen verlassen, viele von ihnen landeten nach einem erschöpfenden Fußmarsch in umliegenden Orten. Nur eine Handvoll Bewohner blieb in der schwer getroffenen Stadt zurück. Ihre Hingabe manifestierte sich in der Pflege der Toten und Verwundeten, dem Löschen von Bränden und dem vergeblichen Versuch, zu verhindern, dass kanadische Truppen leere Häuser plünderten.Einen Tag nach der Befreiung von Delfzijl am 2. Mai 1945 wurde eine Entscheidung getroffen: Die Bevölkerung durfte zurückkehren. Das Schauspiel, das sie erwartete, war jedoch ernüchternd. Von den etwa 2000 Gebäuden, die einst die Stadt schmückten, waren nach den verheerenden deutschen Bombenangriffen nur etwa dreißig unversehrt geblieben. Echter, de voortgang werd abrupt onderbroken door vijandelijk Duits geschut langs de kust, waardoor de dappere bevrijders gedwongen werden tot het zoeken van dekking. Deze gevechten gingen gepaard met aanzienlijke schade aan talloze gebouwen en huizen in de nabijheid van de strategische Oosterdraaibrug. Tegen de klok van tien uur 's ochtends was het grootste deel van Appingedam stevig in handen van de Canadese troepen. Om de overvloed aan Duitse krijgsgevangenen te herbergen, bleek het Gemeentehuis ontoereikend en werd aanvullende huisvesting gevonden in Hotel Kraaima, nu bekend als het Wapen van Leiden. Ook de Nicolaikerk werd ingezet als observatiepost, strategisch gelegen te midden van de bevrijde stad.Maar na de bevrijding van Appingedam ontstonden nieuwe uitdagingen. Duitse artillerie-eenheden, gestationeerd in Delfzijl, Nansum, de Fiemel en op Borkum, richtten hun vuur op de bevrijde stad, waardoor de lokale bevolking gedwongen werd tot het zoeken van beschutting. Als reactie hierop vaardigden de Binnenlandse Strijdkrachten op verzoek van de Canadese autoriteiten een strikt uitgaansverbod uit, met als doel het voorkomen van overenthousiaste inwoners die de straten op wilden om de langverwachte bevrijding te vieren.In de nasleep van hevige Duitse beschietingen en het evacuatiebevel van het Canadese leger, verlaten de inwoners van Appingedam al snel hun stad. Bij het vallen van de avond hebben alle 7000 bewoners de gemeentegrenzen verlaten, velen van hen belanden na een uitputtende voettocht in omliggende plaatsen. Slechts een handvol inwoners blijft achter in de zwaar getroffen stad. Hun toewijding manifesteert zich in het verzorgen van de doden en gewonden, het blussen van branden, en het vergeefs proberen te voorkomen dat Canadese troepen leegstaande huizen plunderen.Een dag na de bevrijding van Delfzijl op 2 mei 1945 wordt een besluit genomen: de bevolking mag terugkeren. Het schouwspel dat hen wacht, is echter ontluisterend. Van de ongeveer 2000 panden die de stad ooit sierden, blijken slechts dertig onaangetast te zijn gebleven na de verpletterende Duitse bombardementen.Loop nu de podwalk en beleef en ontdek de bezetting en bevrijding van Appingedam door te luisteren naar de indringende verhalen van de Damsters die er toen bij waren. <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://explore.echoes.xyz/collections/M1wvqMWaaL79ACNj">https://explore.echoes.xyz/collections/M1wvqMWaaL79ACNj</a>&nbsp;

 Liberation of Appingedam Befreiung von Appingedam Bevrijding van Appingedam 

Ettelbruck, also known as “Patton town”, has for many decades been honouring General Patton and his Third US Army with meaningful memorials. In September 2024, a 'Vector of Memory' was added to this site, honouring its important World War Two history and marking it as part of the Liberation Route Europe. The Vector tells the story of the two liberations of the Grand-Duchy of Luxembourg.The first came after the landing of Allied forces in Normandy on 6 June 1944, when German troops were pushed eastwards. After the liberation of Paris at the end of August, the 1st and 3rd American armies approached Luxembourg through Wallonia and Lorraine. At the beginning of September, the German administration and many of its collaborators hastily left the country. The Wehrmacht held its positions until 9 September, when its commander decided to evacuate his last troops to the Siegfried Line. The same day, American troops entered the mining basin at Pétange. On 10 September, they triumphantly entered the city of Luxembourg, accompanied by Prince Felix and Crown Grand Duke Jean, and Ettelbruck was liberated on 11 September. The government, back from exile, gradually re-established order in cooperation with the American military authorities.However, the Ardennes Offensive on 16 December 1944, launched by Hitler in a last attempt to win the war, severely affected the north of Luxembourg. Thanks to General Patton's lightning counterattack, Ettelbruck was liberated for a second time on 25 December 1944, and Vianden on 12 February 1945.Parking can be found at walking distance (300 metres) at the entrance of town.

Patton Monument Gauls Legacy tours

The two liberations of the Grand-Duchy of Luxembourg

Ettelbruck, also known as “Patton town”, has for many decades been honouring General Patton and his Third US Army with meaningful memorials. In September 2024, a 'Vector of Memory' was added to this site, honouring its important World War Two history and marking it as part of the Liberation Route Europe. The Vector tells the story of the two liberations of the Grand-Duchy of Luxembourg.The first came after the landing of Allied forces in Normandy on 6 June 1944, when German troops were pushed eastwards. After the liberation of Paris at the end of August, the 1st and 3rd American armies approached Luxembourg through Wallonia and Lorraine. At the beginning of September, the German administration and many of its collaborators hastily left the country. The Wehrmacht held its positions until 9 September, when its commander decided to evacuate his last troops to the Siegfried Line. The same day, American troops entered the mining basin at Pétange. On 10 September, they triumphantly entered the city of Luxembourg, accompanied by Prince Felix and Crown Grand Duke Jean, and Ettelbruck was liberated on 11 September. The government, back from exile, gradually re-established order in cooperation with the American military authorities.However, the Ardennes Offensive on 16 December 1944, launched by Hitler in a last attempt to win the war, severely affected the north of Luxembourg. Thanks to General Patton's lightning counterattack, Ettelbruck was liberated for a second time on 25 December 1944, and Vianden on 12 February 1945.Parking can be found at walking distance (300 metres) at the entrance of town. Ettelbruck, également connue sous le nom de "ville de Patton", honore depuis plusieurs décennies le général Patton et sa troisième armée américaine par des monuments commémoratifs significatifs. En septembre 2024, un "vecteur de la mémoire" a été ajouté à ce site, en hommage à son histoire importante pendant la Seconde Guerre mondiale et en le marquant comme faisant partie de la Route de la libération de l'Europe. Le vecteur raconte l'histoire des deux libérations du Grand-Duché de Luxembourg.La première a eu lieu après le débarquement des forces alliées en Normandie le 6 juin 1944, lorsque les troupes allemandes ont été repoussées vers l'est. Après la libération de Paris fin août, les 1re et 3e armées américaines s'approchent du Luxembourg par la Wallonie et la Lorraine. Début septembre, l'administration allemande et nombre de ses collaborateurs quittent précipitamment le pays. La Wehrmacht tient ses positions jusqu'au 9 septembre, date à laquelle son commandant décide d'évacuer ses dernières troupes vers la ligne Siegfried. Le même jour, les troupes américaines pénètrent dans le bassin minier de Pétange. Le 10 septembre, elles entrent triomphalement dans la ville de Luxembourg, accompagnées du prince Félix et du grand-duc héritier Jean, et Ettelbruck est libérée le 11 septembre. Le gouvernement, de retour d'exil, rétablit progressivement l'ordre en coopération avec les autorités militaires américaines.Cependant, l'offensive des Ardennes du 16 décembre 1944, lancée par Hitler dans une ultime tentative de gagner la guerre, touche durement le nord du Luxembourg. Grâce à la contre-attaque éclair du général Patton, Ettelbruck fut libérée une seconde fois le 25 décembre 1944, et Vianden le 12 février 1945.Le parking est accessible à pied (300 mètres) à l'entrée de la ville. Ettelbruck, auch bekannt als "Patton-Stadt", ehrt seit vielen Jahrzehnten U.S. General George Patton und seine 3. U.S.-Armee mit bedeutenden Gedenkstätten. Im September 2024 wurde an diesem Ort ein "Vektor der Erinnerung" errichtet, der die bedeutende Geschichte der Stadt im Zweiten Weltkrieg würdigt und sie als Teil der Route der Befreiung Europas ausweist. Der Vektor erzählt die Geschichte der beiden Befreiungen des Großherzogtums Luxemburg.Die erste Befreiung erfolgte nach der Landung der alliierten Streitkräfte in der Normandie am 6. Juni 1944, als die deutschen Truppen nach Osten zurückgedrängt wurden. Nach der Befreiung von Paris Ende August näherten sich die 1. und die 3. US-amerikanische Armee Luxemburg über Wallonien und Lothringen. Anfang September verließen die Mitglieder der deutschen Besatzungsverwaltung und viele ihrer Kollaborateure überstürzt das Land. Die Wehrmacht hielt ihre Stellungen bis zum 9. September, als ihr Befehlshaber beschloss, seine letzten Truppen zur Siegfriedlinie zurückzuziehen. Am selben Tag drangen US-amerikanische Truppen in das Bergbaubecken von Pétange im Westen Luxemburgs ein. Am 10. September marschieren sie in Begleitung von Prinz Felix und Krongroßherzog Jean triumphal in die Stadt Luxemburg ein, und am 11. September 1944 wurde Ettelbruck befreit. Die aus dem Exil zurückgekehrte Regierung stellte in Zusammenarbeit mit den US-amerikanischen Militärbehörden nach und nach die Ordnung wieder her.Die Ardennen-Offensive vom 16. Dezember 1944, die Hitler in einem letzten Versuch, den Krieg zu gewinnen, startete, traf den Norden Luxemburgs jedoch schwer. Dank des blitzschnellen Gegenangriffs von General Patton wurde Ettelbruck am 25. Dezember 1944 und die Stadt Vianden im Norden des Landes am 12. Februar 1945 zum zweiten Mal befreit.Parkmöglichkeiten befinden sich in Gehweite (300 m) am Ortseingang. Ettelbruck, ook wel bekend als "Patton-stad", eert generaal Patton en zijn Derde Amerikaanse Leger al tientallen jaren met betekenisvolle gedenktekens. In september 2024 werd een 'Vector van Herinnering' toegevoegd aan deze plaats, als eerbetoon aan de belangrijke geschiedenis van de Tweede Wereldoorlog en om het te markeren als onderdeel van de Liberation Route Europe. De Vector vertelt het verhaal van de twee bevrijdingen van het Groothertogdom Luxemburg.De eerste kwam na de landing van de geallieerden in Normandië op 6 juni 1944, toen de Duitse troepen naar het oosten werden verdreven. Na de bevrijding van Parijs eind augustus naderden het 1e en 3e Amerikaanse leger Luxemburg via Wallonië en Lotharingen. Begin september verlieten het Duitse bestuur en veel van zijn collaborateurs in allerijl het land. De Wehrmacht behield zijn posities tot 9 september, toen zijn commandant besloot zijn laatste troepen naar de Siegfriedlinie te evacueren. Dezelfde dag trokken Amerikaanse troepen het mijnbekken van Pétange binnen. Op 10 september trokken ze triomfantelijk de stad Luxemburg binnen, vergezeld door prins Felix en kroongroothertog Jean, en op 11 september werd Ettelbruck bevrijd. De regering, terug uit ballingschap, herstelde geleidelijk de orde in samenwerking met de Amerikaanse militaire autoriteiten.Het Ardennenoffensief op 16 december 1944, dat Hitler lanceerde in een laatste poging om de oorlog te winnen, trof het noorden van Luxemburg echter zwaar. Dankzij de bliksemaanval van generaal Patton werd Ettelbruck op 25 december 1944 voor de tweede keer bevrijd en Vianden op 12 februari 1945.Parkeren kan op loopafstand (300 meter) bij de ingang van de stad.

 The two liberations of the Grand-Duchy of Luxembourg De twee bevrijdingen van het Groothertogdom Luxemburg Les deux libérations du Grand-Duché de Luxembourg Die beiden Befreiungen des Großherzogtums Luxemburg

​​The murderous positional fighting around the ridge of the ‘SchumannsEck’ began on 27 December 1944 and only ended on 21 January 1945 with the liberation of Wiltz. The long stalemate on the eastern front of Bastogne caused the complete destruction of the Belgian-Luxembourg villages and brought immeasurable suffering to the civilian population.​The countless military cemeteries in the region are silent memorials against forgetting the lessons of the past. The more than 55 million deaths worldwide during the Second World War and the complete destruction of Europe were the basis of a shared trauma with many fears for the future.​Despite the immeasurable suffering, the war generations found the inner strength and the lasting courage to rebuild, in order to realise together the dream of a new world: living in peace, freedom, and with a good understanding of the diverse nations of Europe, for which they had longed during the war.​For many years, the peoples of Europe have been reconciled in a common spirit at the ‘Liberation Memorial SchumannsEck’, to create lasting peace - based on respect for the human values to which the ‘SchumannsEck’ Vector of Memory is dedicated. Human dignity - freedom - justice - equality - solidarity and democracy. &nbsp;​Only our willingness to live these values convincingly and to stand up for them daily makes these ethics truly valuable.

Vector of Memory, ​​Schumann’s Eck

Peace and reconciliation at ​​Schumann’s Eck

​​The murderous positional fighting around the ridge of the ‘SchumannsEck’ began on 27 December 1944 and only ended on 21 January 1945 with the liberation of Wiltz. The long stalemate on the eastern front of Bastogne caused the complete destruction of the Belgian-Luxembourg villages and brought immeasurable suffering to the civilian population.​The countless military cemeteries in the region are silent memorials against forgetting the lessons of the past. The more than 55 million deaths worldwide during the Second World War and the complete destruction of Europe were the basis of a shared trauma with many fears for the future.​Despite the immeasurable suffering, the war generations found the inner strength and the lasting courage to rebuild, in order to realise together the dream of a new world: living in peace, freedom, and with a good understanding of the diverse nations of Europe, for which they had longed during the war.​For many years, the peoples of Europe have been reconciled in a common spirit at the ‘Liberation Memorial SchumannsEck’, to create lasting peace - based on respect for the human values to which the ‘SchumannsEck’ Vector of Memory is dedicated. Human dignity - freedom - justice - equality - solidarity and democracy. &nbsp;​Only our willingness to live these values convincingly and to stand up for them daily makes these ethics truly valuable. Les combats de position meurtriers autour de la crête du "SchumannsEck" commencèrent le 27 décembre 1944 et ne se terminèrent que le 21 janvier 1945 avec la libération de Wiltz. La longue impasse sur le front est de Bastogne entraîna la destruction complète des villages belgo-luxembourgeois et causa des souffrances incommensurables à la population civile.Les innombrables cimetières militaires de la région sont des mémoriaux silencieux contre l'oubli des leçons du passé. Les plus de 55 millions de morts dans le monde au cours de la Seconde Guerre mondiale et la destruction complète de l'Europe ont été à l'origine d'un traumatisme commun et de nombreuses craintes pour l'avenir.Malgré les souffrances, les générations de la guerre ont trouvé la force intérieure et le courage durable de reconstruire, afin de réaliser ensemble le rêve d'un monde nouveau : vivre en paix, en liberté, et avec une bonne compréhension des diverses nations d'Europe, ce à quoi ils avaient aspiré pendant la guerre.Depuis de nombreuses années, les peuples d'Europe se réconcilient dans un esprit commun au Mémorial de la Libération de Schumanns Eck, afin de créer une paix durable, fondée sur le respect des valeurs humaines auxquelles le Vector of Memory est dédié. Dignité humaine, liberté, justice, égalité, solidarité et démocratie.Seule notre volonté de vivre ces valeurs de manière convaincante et de les défendre au quotidien confère à cette éthique une véritable valeur. ​​Die mörderichen Stellungskämpfe um den Höhenrücken vom „SchumannsEck“ begannen am 27.Dezember 1944 und endeten erst am 21.Januar 1945 mit der Befreiung von Wiltz.&nbsp; Die lange Erstarrung des östlichen Frontbogens von Bastogne verursachte die völlige Zerstörung der belgisch-Luxemburger Dörfer und brachte unermessliches Leid über die Zivilbevölkerung. &nbsp; &nbsp; Die unzähligen Militärfriedhöfe der Grossregion sind stille Mahnmale gegen das Vergessen der Lehren aus der Vergangenheit.&nbsp;​Die weltweit über 55 Millionen Tote des 2. Weltkrieg und das völlig zerstörte Europa waren die Grundlage eines gemeinsamen Traumas mit vielen Zukunftsängsten. &nbsp; Trotz des unermesslichen Leides fanden die Kriegsgenerationen die innere Kraft und den nachhaltigen Mut zum Wiederaufbau, um den im Krieg ersehnten Traum einer neuen lebenswerten Weltordnung in Frieden, Freiheit und gutem Völkerverständnis in Europa gemeinsam zu verwirklichen.&nbsp;​Seit vielen Jahren haben sich die Völker Europas beim „Liberation Memorial SchumannsEck“&nbsp; in dem gemeinsamen Geist versöhnt,&nbsp; dauerhaften Frieden zu schaffen – getragen von der Achtung der menschlichen Werte denen die LRE Stele „SchumannsEck“ gewidmet sind&nbsp;​Menschliche Würde – Freiheit - Gerechtigkeit – Gleichheit – Solidarität und Demokratie&nbsp;​Nur unsere Bereitschaft diese Werte überzeugend zu leben und sich dafür tagtäglich einzusetzen, macht diese Werte wirklich wertvoll.&nbsp; De moorddadige gevechten rond de heuvelrug van de 'SchumannsEck' begonnen op 27 december 1944 en eindigden pas op 21 januari 1945 met de bevrijding van Wiltz. De lange patstelling aan het oostfront van Bastogne veroorzaakte de volledige vernietiging van de Belgisch-Luxemburgse dorpen en bracht ontelbaar veel onder de burgerbevolking.De talloze militaire begraafplaatsen in de regio zijn stille gedenktekens tegen het vergeten van de lessen van het verleden. De meer dan 55 miljoen doden wereldwijd tijdens de Tweede Wereldoorlog en de volledige vernietiging van Europa lagen aan de basis van een gedeeld trauma met veel angsten voor de toekomst.Ondanks het ontelbaar veel lijden vonden de oorlogsgeneraties de innerlijke kracht en de blijvende moed om opnieuw op te bouwen, om samen de droom van een nieuwe wereld te verwezenlijken: leven in vrede, vrijheid en met een goed begrip van de verschillende naties van Europa, waarnaar ze tijdens de oorlog hadden verlangd.Sinds vele jaren zijn de volkeren van Europa in een gemeenschappelijke geest verzoend in het 'Bevrijdingsmonument SchumannsEck', om duurzame vrede te creëren - gebaseerd op respect voor de menselijke waarden waaraan de 'SchumannsEck' Vector of Memory is gewijd. Menselijke waardigheid - vrijheid - rechtvaardigheid - gelijkheid - solidariteit en democratie.Alleen onze bereidheid om deze waarden overtuigend te beleven en er dagelijks voor op te komen, maakt deze ethiek echt waardevol. Brutalne walki pozycyjne wokół grzbietu "SchumannsEck" rozpoczęły się 27 grudnia 1944 r. i zakończyły dopiero 21 stycznia 1945 r. wyzwoleniem Wiltz. Długi impas na wschodnim froncie miasta Bastogne spowodował całkowite zniszczenie belgijsko-luksemburskich wiosek i przyniósł niezmierzone ilości cierpienia ludności cywilnej.Niezliczone cmentarze wojskowe w tym regionie pozostają cichymi pomnikami przeciwko zapomnieniu lekcji z przeszłości. Ponad 55 milionów ofiar śmiertelnych na całym świecie podczas II wojny światowej i całkowite zniszczenie Europy były dla wszystkich podstawą wspólnej traumy i wielu obaw o przyszłość.Pomimo ogromnego cierpienia, pokolenia wojenne znalazły wewnętrzną siłę i odwagę do odbudowy, aby wspólnie zrealizować marzenie o nowym świecie: życiu w pokoju, wolności i porozumieniu różnorodnych narodów Europy, za którymi tęsknili podczas wojny.Od wielu lat narody Europy jednoczą się we wspólnym przesłaniu w "Miejscu Pamięci Wyzwolenia SchumannsEck", aby stworzyć trwały pokój - oparty na poszanowaniu wartości ludzkich, którym poświęcony jest właśnie Wektor Pamięci "SchumannsEck". Godność ludzka - wolność - sprawiedliwość - równość - solidarność i demokracja.Tylko nasza gotowość do wprowadzenia w życie tych wartości i codziennego stawania w ich obronie sprawia, że te słowa są naprawdę wartościowe. I combattimenti di posizione intorno alla cresta di SchumannsEck iniziarono il 27 dicembre 1944 e si conclusero solo il 21 gennaio 1945 con la liberazione di Wiltz. La lunga situazione di stallo sul fronte orientale di Bastogne causò la completa distruzione dei villaggi belga-lussemburghesi e portò sofferenze indicibili alla popolazione civile.I numerosi cimiteri militari presenti nella regione sono silenziosi memoriali contro l’oblio delle lezioni del passato. I più di 55 milioni di morti nel mondo durante la Seconda guerra mondiale e la distruzione totale dell’Europa rappresentano un trauma condiviso e segnato da molte paure per il futuro.Nonostante le sofferenze incalcolabili, le generazioni della guerra trovarono la forza interiore e il coraggio duraturo per ricostruire, per realizzare insieme il sogno di un nuovo mondo: vivere in pace, in libertà, e con una profonda comprensione tra le diverse nazioni d’Europa, sogno a lungo coltivato durante il conflitto.Da molti anni, i popoli d’Europa si ritrovano riconciliati nello spirito comune del "Memoriale della Liberazione di SchumannsEck", per costruire una pace duratura – fondata sul rispetto dei valori umani a cui è dedicato il Vector of Memory di SchumannsEck. Dignità umana – libertà – giustizia – uguaglianza – solidarietà e democrazia.Solo la nostra volontà di vivere davvero questi valori e di difenderli ogni giorno rende questi principi autenticamente preziosi.

 Paix et réconciliation au Schumman's Eck ​​Peace and reconciliation at ​as Schumann’s Eck  Frieden und Versöhnung am Schumanns Eck Vrede en verzoening in Schumanns Eck Pace e riconciliazione allo Schumanns Eck  Pokój i pojednanie w Schumanns Eck